Familienleben

Sparen: Tipps für cleveres Einkaufen

Tipps für cleveres Einkaufen
Sparen beim Einkaufen: Kurz vor Feierabend ist so manches günstiger!

Kostengünstig einkaufen für die Familie

Einkaufen ist ein RIESEN-Thema. Ständig. Und bei Familien sowieso. Beachten wir ein paar clevere Tipps und Tricks, können wir viel Geld sparen – nicht nur während des Januar-Lochs!

Clevere Planung für sparsamer Einkauf

Das clevere Einkaufen beginnt bereits bei der ungeliebten, aber sich auszahlenden Planung:

  • Laut Schätzungen werden in Haushalten bis zu einem Viertel der Lebensmittel weggeworfen. Drum sollten wir immer nur so viele Lebensmittel einkaufen, wie wir auch tatsächlich brauchen. Und dies können wir nur dann einigermassen gut abschätzen, wenn wir planen.
  • Deshalb sollten wir eine Übersicht über unsere Vorräte haben. Damit wir immer wissen, was wir vorrätig haben und nicht ständig in den Keller nachschauen und nachzählen gehen müssen, machen wir am besten eine Liste und streichen jeweils durch, was wir aufbrauchen. Wenn wir dann die Einkaufsliste machen, können wir diese rascher mit der Vorratsliste abgleichen.
  • Es ist weder peinlich noch verwerflich, sondern nur clever das Migros-Magazin oder die Coopzeitung nach Aktionen abzusuchen oder Werbeflyers von anderen Anbietern zu studieren. Dies sollten wir machen, bevor wir die Wocheneinkaufsliste zusammen stellen, damit wir mögliche Aktionen bei der Menü- und Haushaltsplanung berücksichtigen können.
  • Bei der Planung des Wochenmenüs sollten wir jeweils einen Restenabend einplanen. Denn Resten gibt es immer und wenn wir ein Restenmenü einplanen, gewöhnen wir uns daran und werden auch immer kreativer beim Erfinden neuer Menüs!
  • Wollen wir beim Essen die Kosten im Griff halten, sollten wir ganz bewusst auch vegetarische Gerichte einplanen. Fleisch ist nun mal teuer. Ausserdem ist es nicht nur günstiger, weniger davon zu konsumieren, sondern auch gesund, mehr Abwechslung in die Menüplanung zu bringen.
  • Kaufen wir Gemüse und Früchte saisonal ein, können wir die Kosten ebenfalls im Griff halten und ernähren uns zudem auch gesund.
  • Ein sehr grosses Einsparpotenzial in den Lebensmittelkosten haben wir, wenn wir hauptsächlich Leitungswasser trinken.
  • Ein Lebensmittel-Budget hilft, die Kosten im Griff zu halten. Entweder stellen wir ein Monatsbudget auf oder aber ein Budget zu jeder Einkaufsliste. Wichtig ist, dass wir uns in jedem Fall, ans Budget zu halten versuchen.
  • So banal es auch tönen mag: wir sollten immer mit Einkaufsliste einkaufen gehen, wenn wir gezielt (und eben clever und preiswert) einkaufen wollen. Kaufen wir ohne Liste ein, kaufen wir im Schnitt viel mehr ein als wir  wirklich brauchen und landen somit wieder beim ersten Punkt dieser Liste…

Der passende Moment fürs sparsame Einkaufen

  • Wir sollten nie hungrig, müde oder traurig einkaufen gehen. Es ist erwiesen, dass wir uns in solchen Situationen eher dazu verleiten lassen, uns mit unnötigen und kalorienreichen Lebensmitteln einzudecken.
  • Ist es uns möglich, kurz vor Ladenschluss einzukaufen, erhalten wir auf Frischprodukte gros­se Rabatte. Auch andere Artikel kurz vor dem Ablaufdatum sind dann billiger.
  • Wenn irgendwie möglich, sollten wir nicht mit Kindern einkaufen gehen. Nicht nur können sie bei den Spielsachen oder Süssigkeiten zwängeln und uns zu einem ungeplanten Einkauf „zwingen“, sondern wir sind dann meist nicht in der Lage, uns auf die Einkaufsliste oder Aktionen zu konzentrieren.

Tipps beim Einkaufen

  • Die meisten Produkte sind in verschiedenen Preisklassen erhältlich. Produkte auf Augenhöhe sind meist teurer als jene weiter unten oder weiter oben im Regal. Achtet Euch mal darauf!
  • Grosspackungen sind eine gute Variante, günstig grössere Mengen einzukaufen. Allerdings sollten wir nur Grosspackungen von Produkten kaufen, die wir auch wirklich benötigen und die wir vor dem Ablaufdatum verbrauchen können. Achtet Euch bei Grosspackungen auf die Preisangabe pro 100 Gramm oder pro 100 ml. So könnt Ihr besser vergleichen, welche Grosse oder welches Produkt günstiger ist.
  • Immer wieder sollten wir auch markenlose Artikel ausprobieren. Markenartikel sind oft nicht besser, aber meist teurer. Es gilt: ausprobieren, testen, vergleichen – nur so erfahren wir, welches Produkt, welche Marke für uns das beste Preis-Leistungsverhältnis hat.
  • Natürlich sind Convenience-Produkte bequem und manchmal bei der Ausmarchung von Zeit gegen Preis auch sinnvoll. Doch ein ganzer Salat ist grad so rasch selber geschnitten und gerüstet, Rüebli sind grad so schnell geschält und gewürfelt wie die abgepackten. Convenience-Produkte sind nicht per se schlecht, ihr Einsatz muss aber gut überlegt sein.
  • Wenn wir (mit ein bisschen Übung) die Preise der üblichen Lebensmittel kennen, wissen wir, wann wir bei Schnäppchen zuschlagen können.
  • Aktionsprodukte (mit dem roten Aufkleber vorne) immer gut sichtbar auf das Kassenband legen, damit die Kassierin die Preisreduktion berücksichtigen kann und nicht einfach den Strichcode (meist hinten) scannt.
  • Bünzlig oder nicht – wer kein Riesenproblem mit Kundenkarten hat, soll sie einsetzen und Punkte sammeln und damit direkt Geld sparen. Zusätzlich können wir uns achten, genau dann einkaufen zu gehen, wenn es zum Beispiel Mehrfach-Punkte auf den Einkauf gibt. Solche Bons gibt es auch immer wieder im Migrosmagazin oder in der Coop-Zeitung zum Ausschneiden!

Aufgaben nach dem Einkauf

  • Es zahlt sich aus, den Einkauf zu kontrollieren – entweder schon während des Tippens an der Kasse, oder aber spätestens beim Einpacken. Häufig werden Aktionen nicht berücksichtigt – entweder weil die Kassierin den roten Aufkleber nicht gesehen hat oder aber weil die Aktion an der Kasse nicht richtig programmiert wurde. Achtet Euch darauf!
  • Bevor wir den Kassenbereich verlassen, blicken wir immer zurück. Nicht selten bleibt etwas Kleines liegen. Dies ist nicht nur schade ums Geld, sondern der Artikel fehlt dann zu Hause, wenn wir ihn benötigen.
  • Den Kassenzettel behalten wir einen, zwei Tage für den zwar seltenen, aber doch hie und da auftretenden Fall, dass wir etwas beanstanden oder retournieren müssen.

Online einkaufen

  • Online einkaufen ist eine gute Alternative zum wöchentlichen oder monatlichen Grosseinkauf mit dem Auto. Denn beim Online-Einkaufen von Lebensmitteln und Haushaltswaren braucht es in der Regel einen Mindestbestellwert von CHF 200.-, damit keine Lieferkosten anfallen. Können wir aufgrund einer guten Planung eine Einkaufsliste zusammenstellen mit Dingen, die wir z.B. einmal im Monat oder alle zwei Monate bestellen können und den Mindestbestellwert erreichen, dann ist Online-Einkaufen sogar sehr vorteilhaft, weil man Zeit und Autokosten sparen kann. Gut zu wissen: auf smartgespart.ch gitbt es immer wieder vorteilhafte Gutschein-Codes für Online-Käufe!
Welche Tipps und Tricks habt Ihr noch auf Lager, um beim Einkaufen zu sparen?

Wertvolle weiterführende Links:

Hat euch dieser Beitrag gefallen? Ihr könnt ihn auf Pinterest pinnen und zu einem späteren Zeitpunkt (wieder) lesen – hier ist euer Pin:

Einkaufen ist ein wichtiges Thema in Familien. Beachten wir ein paar clevere Tipps und Tricks können wir beim Einkaufen viel Geld sparen und das Familienbudget markant entlasten.

Dies koennte dir ebenfalls gefallen

24 Kommentare

  • Sarah Brändle
    4. Januar 2013 at 09:39

    Spart euch teure Putzmittel:

    An Stelle von Kalkreiniger – Essig
    An Stelle von Maschinenreiniger (Waschmaschine), 5 Zitronen halbieren und diese bei 95′ waschen;-)
    An Stelle von Parkettglänzer,Boden mit Schwarztee aufnehmen….

    Probierts aus,es funktioniert wirklich:-)

  • Rita Angelone
    4. Januar 2013 at 09:47

    @Sarah: schönes Thema, Sarah, es gibt so viele Tipps und Tricks unserer Mütter und Grossmütter, die wir oft einfach vergessen oder nicht kennen!

  • Misch
    4. Januar 2013 at 09:47

    Fleisch kauf ich meistens in der Aktion, dh. Grosspackungen, vorallem Poulet und Hackfleisch, und dann wir einfach portionenweise eingefroren. So kann teilweise mehr als 50% eingespart werden. Dasselbe im Sommer mit den Früchten, vorallem Zwetschgen werden in der Saison gekauft, und z.B. für Wähen in Säckli abgepackt (auf dem Wähenblech auslegen, damit ich weiss wieviel ich für eine Wähe brauche) und dann ab in den Tiefkühler

  • sabo
    4. Januar 2013 at 09:58

    Ich koche auch gerne mal vor – Eintöpfe oder Tomaten-Saucen zum Beispiel. Erstens kann ich da keine kleinen Portionen kochen, dafür bin ich zu dusselig. Zweitens macht es nur einmal Arbeit, aber mindestens 3 x Essen 😀
    Hähnchen kauf ich meistens ganz für die Suppe – da hab ich dann 2x Hühnersuppe und 2 x Frikassee 😀 Gute Ausbeute bei 2 Gockeln, oder?
    LG, Sabo

  • Nicole
    4. Januar 2013 at 10:10

    @Misch: Das mit dem Einfrieren von Obst mache ich auch, aber ich nehme dazu ganz bequem grosse Tiefkühlsäcke. Wennn ich die Wähe dann belege, dann kann ich einfach aus dem Sack soviele gefrorene Früchte nehmen, wie ich brauche, und den Rest lege ich wieder zurück in den Tiefkühler. Da ich die Früchte ja gefroren auf den Teig lege, kann ich das gut so händeln, ohne dass Früchte schon auftauen, die ich nicht brauche.
    Beim Fleisch spare ich auch durch Aktionen, aber ich achte immer streng darauf, wirklich gutes Fleisch zu kaufen, z.B. Poulet nur aus der Schweiz. Auch bei den Eiern kaufe ich immer nur Freilandeier, auch wenn daneben andere in Aktion sind….
    Ich mache auch regelmässig Online-Einkäufe für grössere, lange haltbare Vorräte, aber Wocheneinkäufe für „normale“ Lebensmittel mache ich kaum, weil ich gemerkt habe, dass wir so viel zu viel Ware übrig haben, wenn wir spontan mal weg sind oder einfach keine Lust auf was haben…. Ich möchte oft spontan kochen, und deswegen ist bei mir die Wochenplanung nicht kostensparend und eben auch frustrierend.
    Und ich kaufe auch oft ohne Einkaufszettel ein, weil ich mich dann auch spontan von Aktionen und reduzierten Artikeln inspirieren lassen kann.
    @Sarah: Gibt das keine Probleme in der Waschmaschine, dass die Zitronen „zerfleddern“? Ich brauche da eh‘ nie Reiniger, denn wenn man ab und zu mal eine 95°-Wäsche macht mit dreckigen Lumpen oder so, dann desinfiziert schon die normale Wäsche die Maschine. Für den Geschirrspüler werde ich mir deinen Tipp aber merken. Und Essig nutze ich immer zum Entkalken (ausser für die Nespresso-Maschine; da lasse ich nur den Original-Entkalker ran). Beim Wasserkocher würde ich nie mit was anderem entkalken als mit billigem Essig – den kann ich kurz aufkochen und gut ist. Und ich weiss, dass wir mit dem nächsten Teewasser uns sicher nicht vergiften…. 😉

  • Rita Angelone
    4. Januar 2013 at 10:16

    @Misch: ja, Einfrieren ist das A und O beim Aktionen-Kauf, weil man die i.d.R. grossen Mengen nicht aufs Mal brauchen kann!

  • Rita Angelone
    4. Januar 2013 at 10:17

    @Sabo: danke für die Tipps! ähm, ich habe noch nie ein ganzes Hähnchen gemacht…. traue mich nicht. 🙁

  • Rita Angelone
    4. Januar 2013 at 10:20

    @Nicole: mit dem Poulet und den Eiern habe ich es genau so: nur aus der Schweiz und Freiland – egal, obs daneben andere hat in Aktion.
    Und ja, die Gratwanderung zwischen Planen und flexibel bleiben, die ist da. Immer. Ich gehe zu 99 % mit dem Zettel einkaufen (hat aber auch andere Gründe…. Gedächtnis lässt grüssen), aber wenn ich eine Aktion sehe, von der ich nicht wusste, nehme ich die dann meist auch noch dazu. Und wenn es irgendwie geht, friere ich ein….!

  • Katharina
    4. Januar 2013 at 10:31

    Die gute Nachricht für Geschmacksjunkies, die nicht gerne Leitungswasser trinken: Eistee kann man ganz einfach und günstig selber machen. Starken Tee anmachen, Zitronensaft (oder -konzentrat) und Zucker dazu, mit Wasser verdünnen et voilà. Oder Sirup – da gibt’s zahlreiche feine Rezepte.
    Neben all den genannten Tipps denke ich kann man über’s Jahr viel sparen, wenn man selber Vorräte macht (Konfi, Sirup, Kompott, Eingemachtes…).

  • Nadja W.
    4. Januar 2013 at 11:27

    Also ich mach meinen Einkaufszettel/Essensplanung meist nach Aktionen von Migi, Coop und Lidl. Das Angus Beef kaufen wir 1x im Jahr beim Bauer, Poulet kommt bei mir auch nur CH-er ins Haus und vorallem Migi hat immer wieder Aktionen.
    Sugo, Sirup, Apfelmus (aus eigenen Aepfeln) und Gonfi mach ich selber. Die Eier kauf ich bei Freunden auf dem Bauernhof.
    Fleisch welches Aktion ist und nicht grad gebraucht wird gefrier ich ein. z.b Hackfleisch. Das ist bei mir rege jn gebrauch 🙂
    Am Abend wenn man eh schon grad im Dorf ist noch bei Coop vorbei und von 50% Aktionen profitieren.
    Ich koche immer etwas mehr und der rest wird eingefroren damit mein Mann was hat fürs Zmittag im Büro 😀
    Heute gibts einen Restenesstag bei uns wird nur gaaaaaaanz wenig weggeworfen weil es immer ne verwendung gibt!
    Immer mit Einkaufsliste in Migi gehen aus den selben Gründen wie Rita 😀
    Skikleider für nächstes Jahr werden jetzt gekauft. Ich hab im August bei Vögele Kinder t-shirts für 3chf gekauft für Sommer 2013!

  • Nadja W.
    4. Januar 2013 at 11:33

    Ach ja und ich kaufe die Kinderkleider meist so gross das er diese 2 Saisons tragen kann 😉 einzig bei den Jeanshosen klappt das nicht weil er so ein Spränzel ist…..aber im Vögele gibt es günstige schöne Hosen.

  • Rita Angelone
    4. Januar 2013 at 11:37

    @Nadja: …. könnte mein Text sein! Und auch ich kaufe ganz viele Kleider für die Buben für 3.- und so…. !

  • Nadja W.
    4. Januar 2013 at 11:47

    @ Rita 😀

  • Marion
    4. Januar 2013 at 12:20

    Eier beim Bauern sind tierfreundlicher und zudem günstiger.

    Bei uns im (zugegebenermassen sehr kleinen) Ort gibts noch ein Kühlhaus. Dort können wir ein 200 Liter-Kühlfach für 70.-/Jahr mieten. Vielleicht gibts sowas in eurer Nähe ja auch. Hört euch mal um.

  • Isabel
    4. Januar 2013 at 12:39

    ich bin weder der Vorrats- oder Gefrier- noch Wocheinkauftyp…
    ich habs versucht, aber ich gebe so viel mehr Geld aus als wenn ich gezielt nur das einkaufe, was wir wirklich grad brauchen! Resten gibts so auch keine – ev mal ne handvoll Teigwaren oder Reis (die essen die Jungs dann grad noch als „Vorspeise“ zum zNacht). und wegwerfen muss ich so auch nichts.

    meine Männer trinken am liebsten Mineralwasser mit Kohlensäure. von M-Budget gibts ein 6er-Pack für 1.50 und fällt somit auch nicht wirklich ins Budget….

  • Rita Angelone
    4. Januar 2013 at 12:47

    @Isabel: da habe ich nichts dagegen einzuwenden, wenn du dir das so einrichten kannst, ist das auch gut. Meine Mutter machte das immer so (machts auch heute noch so): sie ging vormittags in den Coop, kaufte das ein, was sie zum Zmittag benötigte, dann ging sie häufig am Nachmittag nochmals auf eine Tour und holte etwas für den Znacht. Sie ging nie mit dem Auto einkaufen, immer mit dem Körbli. Dafür lief sie zwei Mal am Tag ins Dorf runter und zurück, was auch seine Vorteile hatte. Heute kann ich mir das so nicht vorstellen, weil ich an dreit Tagen arbeite und da habe ich weder zuvor noch danach wirklich Zeit um einzukaufen. Deshalb muss ich planen und auf Vorrat kaufen.

  • Rita Angelone
    4. Januar 2013 at 12:48

    @Marion: das habe ich noch nie gehört von einem Kühlhaus! Super, habe wieder dazu gelernt!

  • Isabel
    4. Januar 2013 at 13:11

    ich geh 1x mit dem Auto und kauf dann Mineral und die Standard-Sachen (Milch, Joghurts, Teigwaren, Reis, etc. – einfach dass, was grad ausgegangen ist und eh wegkommt).
    dann geh ich einmal zu Fuss oder mit dem Velo in die Stadt und hole die frischen Sachen für 2-3 Tage.
    und an meinem Arbeitstag nehm ich ev. nochmals Früchte/Gemüse frisch mit…

    tönt für manche wohl etwas komplizert… aber es hat sich einfach so eingependelt und ich erspar mir so die grosse Planerei (welche ja dann eh über dann Haufen gerannt wird, weil heute Äpfel angesagt sind und übermorgen dann doch wieder lieber Bananen…) 😉

  • Erica
    4. Januar 2013 at 13:19

    hausmittelchen sind in gewissen fällen ganz ok aber bitte keine essigsäure zum entkalken verwenden, besser ist zitronensäure.
    z.b. bestehen heizspiralen bei kaffemaschinen, wasserkocher, wasserhähne ect., innen aus kupfer und die chromdeckschicht ist nicht immer völlig dicht oder bereits angegriffen dann bildet sich aus kupfer und essigsäure grünspan (kupferacetat) in nicht unerheblichen mengen und das ist gesundheitsschädlich. mit zitronensäure habt ihr das problem nicht. auch gummidichtungen werden mit essigsäure spröde. besser ist verdünnte zitronensäure.

  • Gabriela Fischer
    4. Januar 2013 at 18:58

    Wir kaufen meist Grosspackungen die herabgesetzt sind (Sachen wie Fleisch mit Ablaufdatum-Rabatt können gut tiefgekühlt werden). Zudem teilen wir der Nachbarin die Grosspackungen: günstigerer Preis für beide Parteien!

  • Monia
    4. Januar 2013 at 20:18

    Isabel: sodastream wär ne idee da sparst schlepperei 🙂
    Kostet zwar anfänglich grad aber danach ists günstig…

  • Bioniv Hobbit
    4. Januar 2013 at 21:39

    Ich würde keinen Essig in Deine brandneue Küche lassen, Rita, ausser für die Salatsauce….Meine Putzfrau hat leider den Putzessig, den ich zum Neutralisieren von Seife beim Filzen irgendwo hatte, gefunden, und damit den Wasserhahn geputzt und geputzt und geputzt, bis der nun nicht mehr so toll aussieht. Dummer Wasserhahn, aber trotzdem. Können wir dann ersetzen, wenn wir ausziehen. Putzmittel sind ja nicht das teuerste in einem Familienbudget… aber da komme ich wieder auf die Jemako Lappen, bei denen man ja gar kein Putzmittel braucht!

  • Rita Angelone
    5. Januar 2013 at 10:03

    @Bionic: …. deshalb habe ich keine Putzfrau… 😉

  • Isabel
    5. Januar 2013 at 11:01

    SODASTREAM: wir hatten einen…. der Erste ging 10 Tage VOR Garantie-Ablauf kaputt und wurde uns ersetzt. der Zweite hielt leider auch nicht lange…. 🙁 wir sind überhaupt nicht mehr überzeugt davon und schleppen seither lieber wieder Flaschen. Preislich bringts bei dieser kurzen Lebensdauer ja auch gar keine Vorteile. und es steht etwas weniger in der Küche rum!!!!

Hinterlasse eine Nachricht

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.