Die Angelones – die beliebte Italo-Schweizer Bloggerfamilie

Die Angelones – der ehrliche und nützliche Familienblog

Als Seconda im Glarnerland geboren und aufgewachsen, bin ich nach der Matura und dem berufsbegleitenden Betriebsökonomie-Studium nach Zürich gezogen, wo ich mit meiner Familie in einem Haus am Fusse des Üetlibergs lebe. Nach einer erfolgreichen beruflichen Karriere in verschiedenen Führungspositionen und nach Weiterbildungen in Mitarbeiter- und Krisenkommunikation habe ich meine Leidenschaft fürs Schreiben zum Beruf gemacht und vor zehn Jahren einen der ersten Familienblogs der Schweiz gegründet. Heute bin ich Vollzeit-Bloggerin
und führe meine eigene Unternehmung. Unter «Die Angelones GmbH» betreibe ich nicht nur den Familienblog «Die Angelones», sondern auch das Netzwerk Schweizer Familienblogs.

Die Angelones ist unser Familienprojekt

Von A wie Arbeiten mit Kinden bis Z wie Zahnspange für Teenies – ich erzähle wahre Begebenheiten aus unserem facettenreichen Leben als italo-schweizer Familie. Dazu gibt es Rezepte, Bastelideen, Ausflugs- und Reisetipps und gesellschaftspolitische Denkanstösse zum Diskutieren. In den Hauptrollen meiner Geschichten: meine Jungs – «der Grosse» (14) und «der Kleine» (12) – sowie mein Mann, den ich mit einem Augenzwinkern «das Familienoberhaupt» nenne. Der Blog ist ein Gemeinschaftswerk, an dem wir uns alle beteiligen. Mein Mann liefert Episoden rund um Haus und Garten, die Jungs verfassen eigene Texte, führen Interviews und helfen bei der Bild- und Videoproduktion mit.

Die Angelones – Top-Blog der Schweiz

Unser Blog gehört zu den erfolgreichsten Familienblogs der Schweiz. Unsere bodenständige Art begeistert seit einem Jahrzehnt unsere treue Leserschaft. Im März 2020 hat unser Blog über 80’000 einzelne Besuche erzielt.

Unsere Community vertraut uns

Wir inspirieren und bewegen eine riesige, treue Community, die uns vertraut und sich mit uns identifiziert, weil wir engagiert, ehrlich und glaubwürdig sind. Jede unserer Geschichten ist aus dem Leben gegriffen und bietet unserer Leserschaft stets einen Mehrwert an persönlichen Erfahrungen, nützlichen Tipps und wertvollen Hintergrundnformationen.

Auf allen Sozialen Kanälen zu Hause

Unseren Familienblog findet ihr auch auf folgenden Plattformen:

Wer mehr über uns erfahren will, kann unter Medien nachschauen, was andere über uns sagen. Weitere Einblicke gibt es auch unter Referenzen und Zusammenarbeiten – viel Spass beim Lesen!

  • Rita J.
    18. April 2010 at 18:02

    Da geb ich dir absolut recht!!!
    vor alem wenn die Mütter noch berufstätig sind.
    Nebenbei .Wir müssen mal unseren Mttwoch Nachmittag planen. Ilario wird sich sicher freuen mit dem Kleinen und dem Grossen spielen zu können

    Gruess Rita J.

  • Reinhard Roth
    29. April 2010 at 11:43

    Ihre Kolumne im Tagblatt ist mir das Liebste an dieser Zeitung. Ich spüre das Herzblut und die Offenheit. Glücklich die Kinder, die eine solche
    unkomplizierte Mutter haben die weiss zwischen
    100% Wahrheit und Lebensweisheit zu unterscheiden.
    Weiter so. Hoffentlich finden Sie viele Gleichgesinnten.

    Reinhard Roth (1949)
    Jona
    ein Zürcher aus Albisrieden

  • Rita Angelone
    29. April 2010 at 14:49

    Vielen Dank, Herr Roth, für Ihre Zeilen, die mich natürlich sehr freuen und zugleich auch berühren! Zu wissen, dass ich mit meinen Texten das Herz anderer Menschen erreichen und ihnen zwischendurch ein Lächeln entlocken oder sie zum Nachdenken animieren kann, gibt mir die Motivation, meine Erlebnisse zu schildern.
    Ganz besonders freut es mich, dass ein „Zürcher aus Albisrieden“ meine Kolumnen auch am Oberen Zürichsee liest! Als Exil-und Heimwehglarnerin fühle ich mich mit Ihrer heutigen Wohnregion ebenfalls sehr verbunden!

  • Born
    9. August 2010 at 18:12

    Hallo Rita
    Lese immer gerne Ihre Kolumne im Tagblatt. Endlich mal eine „normale“ Mutter! Offen, natürlich, konsequent aber doch sehr liebevoll (stimmt doch so, oder!?) mit dem Nachwuchs. Eigentlich so, wie alle Eltern sein sollten. Weiter so! Liebe Grüsse von einem Mit-Zürcher, der (leider nur) für 4.5 (schöne) Jahre eine Stieftochter haben „durfte“!
    Oski