Die Angelones in den Medien

Migros-Magazin

Unser Kolumnenband wird als Buchtipp im Migros-Magazin vorgestellt.


Helsana Kundenmagazin

Im Helsana Kundenmagazin berichten wir, wie unsere Familie mit elektronischen Geräten umgeht.


Coopzeitung

Unser Kolumnenband wird als Buchtipp in der Coopzeitung vorgestellt.


Corriere dell‘ italianità

Im Corriere dell‘ italianità reden wir über unser Buch und über die neuen Generationen an Zugezogenen.


La Pagina

La Pagina berichtet über die Buchlesung „Pasta, Fussball und Amore“ anlässlich des Kulturabends in Zürich und stellt drei Kolumnen in italienischer Sprache vor.


Il Giornale.ch

Im Interview mit Il Giornale.ch berichten wir über die Entstehung unseres Kolumnenbandes und dem Leben als Italo-Schweizer Familie in Zürich.


Tagblatt der Stadt Zürich

Im Portrait des Tagblatts der Stadt Zürich gewähren wir einen Einblick hinter die Kulissen unseres Familienlebens.


tagesanzeiger.ch

Auf tagesanzeiger.ch berichten wir von unserem Alltag und wie wir mit unserem Blog den Nerv der Zeit treffen..


Schweizer Familie

Im Portrait der Schweizer Familie verraten wir mehr über uns, sprechen über unseren Blog und unser Buch!


Beehive – das Magazin für Texte, die bewegen

Im Beehive – das Magazin für Texte, die bewegen sprechen wir über die Vereinbarkeit von Mutterschaft und Schreiben und über die Absicht hinter den Texten unseres Kolumnenbands.


Südostschweiz

In der Südostschweiz sprechen wir über die Entstehung unseres Kolumnenbands.


Fridolin

Im Frauenportrait im Fridolin berichten wir über unseren Blog und unser Kolumnenband.


Agricultura-Magazin

Im Agricultura-Magazin der Kleinbauern-Vereinigung berichten wir über unsere Erfahrungen bei der Teilnahme an der Regio-Challenge.


Corriere del Ticino

Der Corriere del Ticino berichet über unsere Bloggertätigkeit, unsere Zusammenarbeit mit Ticino Turismo und unsere Liebe zum Tessin.


TicinOnline

TicinOnline berichtet über unsere dreiwöchige Sommer-Tour durch das Tessin!


LolaBrause Xmas-Magazin

Im LolaBrause Xmas-Magazin stehen wir dem LolaBrause-Team Red und Antwort!


Radio Televisione Svizzera Italiana

In der Sendung «Falò» auf Radiotelevisione svizzera (RSI) erzählen wir, was wir von Ferien in der Schweiz halten!


Top-50-Bloggerinnen in Deutschland

Wir gehören mit Platz Nr. 42 zu den Top 50 der relevantesten deutschsprachigen Bloggerinnen!


dezibel-Magazin von pro audito schweiz

„Aufgefallen ist mir der Ton vor zwei Jahren an einem Abend beim Fernsehen. Und plötzlich hörte ich ihn überall – sogar draussen und auch nachts im Bett.“ Rita Angelone hat seit zwei Jahren einen Tinnitus. Mehr dazu in ihrem persönlichen Erfahrungsbericht im dezibel-Magazin von pro audito schweiz.


Vereinbarkeits-Interview mit Tadah

„Solange Vereinbarkeitsmodellen ein Hauch von Extrawurst anhaftet, haben wir noch keine wahre Vereinbarkeit erreicht!“ Rita Angelone im grossen Vereinbarkeits-Interview mit Tadah.


Elektrotechnik-Magazin

Mit der Absolvierung der Elternschnupperlehre haben «Die Angelones» die unkonventionelle Kampagne von EKZ Eltop unterstützt und auf den Nachwuchsmangel in der Elektrobranche aufmerksam gemacht.


Top-Blogs der Schweiz

Unser Blog belegt Platz Nr. 2 in der Blue Glass Liste der besten Blogs in der Schweiz.


NZZ

Die Angelones in der NZZ

Unser Beitrag Momo: das Whatsapp-Schreckgespenst hat sehr hohe Wellen geschlagen und hat u.a. als Grundlage für den spannenden und interessanten Artikel in der NZZ gedient.


Chez Mama Poule

Die Angelones bei Chez Mama Poule

“Blogger*innen sollen ihre bezahlten Posts deklarieren!” Interview zwischen Rita Angelone und Ellen Girod von Chez Mama Poule


GALA

Die Angelones in der GALA

In der Gala Schweiz verraten «Die Angelones» mehr zu ihren Lieblingsausflügen. Mehr dazu hier.


Coopzeitung

Die Angelones in der Coopzeitung

Die Coopzeitung empfiehlt – nebst anderen Mamablogs – auch «Die Angelones»!


Lola Brause

Die Angelones bei Lola Brause

Im Portrait auf der Freizeit- und Veranstaltungsplattform Lola Brause verrät Rita Angelone, wie ihre Leidenschaft zum Businnes und sie dadurch zu einer erfolgreichen Mompreneurin wurde!

 


Schweizer Familie

Die Angelones in der Schweizer Familie

Die Schweizer Familie empfiehlt – nebst anderen Eltern Blogs – auch «Die Angelones»: Rita Angelone handelt von A wie Adventskalender bis Z wie Zahnfee alle Themen rund um die Familie ab. Dazu gibt es Tipps, Rezepte und Produktbesprechungen.


Züri West

Züri West“ vom 20. Oktober 2011 berichtet über Rita Angelone als bloggende Mutter: Sie ist Hausfrau, Mutter, Ehefrau und Berufstätige zugleich. In ihrem Blog schreibt Rita Angelone aus Albisrieden, wie sie es schafft, alles unter einen Hut zu bringen. Zum Beispiel, indem sie Ruhe bewahrt.


bernetblog.ch

In der Rubrik Blogger im Profil vom 9. August 2011 werden «Die Angelones» portraitiert: “ Der Blog ist wirklich lesenswert. Er umspannt viele verschiedene Themen und ist auch für nicht Familienmenschen interessant und unterhaltsam. Ritas Beobachtungen aus dem Alltag sind amüsant zu lesen und ihre Offenheit ist erfrischend und ansteckend. Die Blogbeiträge sind bunt bebildert und gut verlinkt!“


Die Angelones – einer der besten Schweizer Eltern- und Familienblogs

«Die Angelones» werden in der Liste der besten Schweizer Eltern- und Familienblogs der xeit GmbH Marketing & Conversations vom Dezember 2010 aufgeführt: „Rita Angelone, Mutter von zwei Jungs, bloggt über den „ganz normalen Wahnsinn des Familienalltags“ (Zitat). Sehr bewundernswert, wie sie fast täglich umfangreiche Blogposts verfasst. Besonders empfehlenswert sind die praktischen Tipps und Tricks zu Rezepten und Ernährung. Kein Wunder, erscheinen ihre tollen Texte jede Woche im Tagblatt der Stadt Zürich.“


Die Angelones – ein Schweizer Top Blog

In der Ausgabe der “Neue Luzerner Zeitung” vom 16. August 2010 werden «Die Angelones» als einer der besten Schweizer Blogs gelistet: 9 Schweizer Blogger werden vorgestellt, die ihre Blogs engagiert und fleissig führen!

2 Kommentare

  • werder katrin
    1. Dezember 2011 at 16:30

    Artikel Tagblatt über Kinder, die im Tram angeblich stören sollen:
    Als Grossmutter freue ich mich immer, wenn Kinder im Tram lebhaft und glücklich „lärmen“, lachen und ich finde das natürlich, meine Enkelkinder tun das auch!!! Ist doch herrlich, glückliche Kinder zu haben!!
    Nerven Sie sich nicht!
    Herzlich Katrin Werder

  • Andrea Mordasini
    21. Dezember 2011 at 21:12

    Beobachter-Roundtable: Kinder als Störfaktor

    Ich bin Mutter zweier eher wilder und neugieriger Kleinkinder (4,5 + 3) im typischen Trotz- und Entdeckeralter und mache zumindest in Bern bis auf einige ärgerliche Ausnahmen schöne und kinderfreundliche Erfahrungen. Mir wird auch zu Stosszeiten beim Ein- und Aussteigen unaufgefordert Hilfe angeboten. Noch nie wurden wir eines Lokals verwiesen, auch damals nicht, als ich noch stillte. Noch nie musste ich den Kinderwagen draussen lassen. Von Kinder- bzw. Kinderwagenverboten halte ich nichts. Solche Verbote schiessen am Ziel vorbei, sind diskriminierend, kontraproduktiv, provokativ und ein Schlag ins Gesicht verantwortungsbewusster Eltern mit gesundem Menschenverstand. Ich lasse mich nicht bevormunden und mir vorschreiben, was ich wann mit meinen Kinder zu tun bzw. zu lassen habe. Ich entscheide gerne noch immer selber und lasse mir gewisse Dinge nicht verbieten. Obschon ich meine Kinder an viele Orte mitnehme, ist es für mich selbstverständlich, sie nicht überall hinzuschleppen. An gewissen Orten und Anlässen wie Konzerte, Demos, Kinos etc gehören Kinder bis zu einem gewissen Alter eigentlich nicht hin. Es darf aber auch mal ein trendigeres Lokal als eines dieser Selbstbedienungsrestaurants der Grossverteiler und Einrichtungshäuser sein. Solange sich die Kinder dabei wohl fühlen, verhalten sie sich ruhig und stören auch nicht. Sonst organisieren wir einen Babysitter und geniessen einen kinderfreien Abend bzw. verzichten aus Rücksicht auf unsere Kinder auf einen Anlass. Doch grundsätzlich bin ich der Meinung, dass alle, vor allem auch Mütter und deren Kinder, eine Existenzberechtigung und das Anrecht haben, dann einzukaufen, ins Restaurant zu gehen und den ÖV zu benutzen, wenns ihnen am besten geht. Freiwillig, zur puren Freude und Provokation zwängt sich allerdings keine Mutter mit Kind und Kinderwagen zu Stosszeiten in einen bereits überfüllten ÖV. Doch manchmal geht es eben nicht anders. Zudem gibt es Mütter, die Teilzeit auswärts arbeiten und morgens zuerst ihre Kinder in die Kita/zur Tagesmutter bringen und abends dort wieder abholen und noch einkaufen müssen. Als Nicht-Autofahrerin und demnach reger ÖV-Benützerin lasse ich mich nicht einschränken und richte mein Alltags- und Freizeitprogramm mit den Kindern nicht zwingend nach den Stosszeiten, denn sonst käme ich nämlich wortwörtlich nirgends hin… Babies und Kleinkinder schreien und weinen nicht grundlos und um andere zu ärgern. Sie tun dies neben Lachen, weil dies während dem ersten Lebensjahr die einzige Kommunikationsmöglichkeit ist und sie so ihre Gefühle und Bedürfnisse ausdrücken (Hunger, Durst, Schmerzen, Angst,…). Und zwängen und toben irgendwo andere/fremde Kinder, so bin ich bloss froh und erleichtert, dass es mal nicht meine sind ;). Auf böse Blicke und doofe Kommentare entgegne ich je nach Laune entweder mit „stoischer“ Ruhe und schalte auf Durchzug à la „Göschenen – Airolo, links rein, rechts raus“ oder kontere mit einem ebenso bösen Blick oder einem treffenden schlagfertigen, aber nicht primitiven Spruch. Kinderlose und Nörgler, welche sich tatsächlich ab Kinder nerven, haben am ehesten ein Problem mit sich selber! Sie sollen sich bewusst sein, dass auch sie mal Kinder waren und nicht bereits als ruhige, stille, brave, trockene und wohl erzogene Erwachsene auf die Welt gekommen sind. Was gibt es Schöneres als friedlich spielende und lachende Kinder! Kinder gehören nun mal in unser Leben, in unseren Alltag und in unsere Gesellschaft. Sie lassen sich nicht einfach wegzappen, bloss weil sie einigen nicht in den Kram passen. Kinder sind unsere Zukunft, die Gäste und Kunden von morgen und die zukünftigen Rentenzahler. Kinder sind nicht in erster Linie Lärm- und Störfaktor, sondern können eine Bereicherung für alle sein. Schade, dass dies nicht alle einsehen und begreifen wollen. Es ist wie überall im Leben ein Geben und ein Nehmen. Mit etwas mehr Mit- und Füreinander statt Gegeneinander, etwas mehr Rücksicht, Toleranz, Respekt, Anstand, Lockerheit und gesundem Menschenverstand auf Seiten der Kinderlosen und der Eltern steht einem entspannten, friedlichen und harmonischen Zusammenleben nichts mehr im Wege :)!

Hinterlasse eine Nachricht

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.