
Werbung in Zusammenarbeit mit Swiss Science Center Technorama
Technorama Draussen – coole Alternative zu einem Badibesuch
Das Technorama ist immer wieder einen Familienausflug wert. Mit seinen weit über 500 Exponaten in verschiedenen Ausstellungen und Laboren zählt es zu den grössten Science Center Europas und kann stets aufs Neue entdeckt werden – je nach Alter und Wissensstand der Kinder aus anderen Perspektiven. Mit dem Technorama Draussen und den rund 30 neuen Exponaten und Kunstwerken zum Experimentieren und Be-greifen gibt es viele Gründe mehr, das Wissenschaftszentrum zu besuchen. Erst recht im Sommer. Und am besten als 3-Generationen-Gespann. Denn: Das Technorama begeistert nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern fasziniert auch Eltern und Grosseltern. Die Probe aufs Exempel habe ich mit Nonna und meinem Göttibub gemacht und kann den erfrischenden Besuch mit vielen abkühlenden Wassererlebnissen als tolle Alternative zu einem Badi-Besuch allen Familien sehr empfehlen.
Mit der ganzen Familie nach draussen ins Technorama
Im neuen Technorama Draussen kann man Naturphänomene, die viel Platz, Höhe oder einen Bezug zur natürlichen Umwelt benötigen, auf eindrückliche Art und Weise mit allen Sinnen erleben und am eigenen Leib erfahren.

Mit gut 15’000 Quadratmetern ist der Technorama-Park, der jeweils ungefähr ab Ostern bis Oktober geöffnet ist, doppelt so gross wie alle Ausstellungsflächen im Technorama zusammen. Auf verschlungenen Pfaden kann man durch einen dichten Stangenwald, an schönen Wiesen und einem grossen Teich schlendern und dabei überall Erstaunliches entdecken oder es sich an einem Picknickplatz gemütlich machen. Neben den actionreichen Exponaten im XXL-Format gibt es auch Kunstwerke zu entdecken, die auf ästhetische Art und Weise Naturphänomene näherbringen. Nonna, mein Göttibub und ich haben die neue Aussenanlage besucht und finden: Dank dem neuen Aussenbereich ist das Technorama zu einem noch vielseitigeren Ausflugsziel avanciert, das man sowohl bei schlechtem als auch bei schönem Wetter besuchen kann. Unsere Lieblings-Exponate stellen wir euch nachfolgend vor:
Eingefangene Wolke
Schaut ihr auch so gerne Wolken an wie wir? Wolken sind für Gross und Klein etwas Faszinierendes. Mit viel Glück kann man vielleicht einmal ganz hoch in den Bergen mit einer tiefhängenden Wolke in Berührung kommen und ihre Beschaffenheit hautnah erleben. Im Technorama Draussen kann man diese besondere Erfahrung machen, indem man ganz einfach durch die «eingefangene Wolke» spaziert. Nebst dem feucht-prickligen Erlebnis auf der Haut ist es spannend wahrzunehmen, wieviel Mühe die Orientierungssinne innerhalb der Wolke bekunden. Die zwei Halbschalen an den Seiten der Wolke, die den Klang beim Reden, Lachen oder Händeklatschen bündeln, gestalten das verwirrende Erlebnis noch eindrücklicher. Uns hat die Wolke allen sehr gut gefallen – nicht zuletzt deshalb, weil sie uns mehrmals eine willkommene Abkühlung beschert hat.
Musikalischer Wolkenbruch
Singt ihr auch unter der Dusche? Wir tun es – zwar nicht zu Hause, aber dafür umso lauter und vergnügter in der Aussenanlage des Technoramas. Stellt man sich beim «Musikalischen Wolkenbruch» mit dem Regenschirm unter die Dusche, hört man Musik, die nicht zu hören ist, solange niemand unter der Dusche steht. Der Musikalische Wolkenbruch codiert einzelne Wassertropfen mit Musik, die auch höher oder tiefer wird, je nachdem, wie man den Regenschirm hält. So richtig verstanden haben wir das Experiment zwar nicht, dafür haben wir uns umso mehr amüsiert!


Kontrastprogramm zur Erlebniswelt drinnen
Die Aussenanlage des Technoramas versteht sich als natürliches Kontrastprogramm zur Erlebniswelt in den Ausstellungen und Laboren im Gebäude drin. Unter freiem Himmel kommen besonders grosse Exponate besser zur Geltung und ermöglichen ein schönes Zusammenspiel von Naturerlebnis, Experimenten, Erholung und Entspannung an der frischen Luft. Hinter Bäumen und Sträuchern, unter Brücken und Treppen oder an Teichen – überall entdeckt man eine spannende Outdoor-Attraktionen: Woher bezieht der Schwebende Wasserhahn das Wasser? Wieso tropft es vom Riesenpilz nicht herunter? Wie funktioniert der Coanda-Wasserhaut-Effekt? Welche Kräfte wirken beim Wildwasserrad? Und wie bitte soll man mit Wasser und Töpfen musizieren können?


Wunderbrücke – das Wahrzeichen des Technorama Draussen
Das Wahrzeichen und das Herzstück der Parkanlage ist die 130 Meter lange und bis zu 17 Meter hohe «Wunderbrücke». Sie ist ein Meisterwerk der Architektur- und Ingenieurskunst und hat uns natürlich nicht nur optisch sehr gut gefallen, sondern auch grössen- und vor allem höhenmässig äusserst imponiert.

Über vier unterschiedlich geneigte Treppen kann man auf die Brücke steigen. Natürlich haben wir uns das nicht nehmen lassen und sind – mit Nonna! – auf die Plattform gestiegen. Für alle, die es etwas gemütlicher nehmen möchten, gibt es selbstverständlich auch einen Lift.


Es brauchte etwas Mut, doch wie sagt man so schön? Zusammen sind wir stark – und so sind wir gemeinsam sogar über den Glasboden spaziert, durch welchen man direkt in die Tiefe schauen kann – was einem die Höhe besonders intensiv erleben lässt. Hättet ihr euch das auch zugetraut?

Fallendes Wasser
Im Technorama Draussen ist alles cool, doch das Allerbeste ist das «Fallende Wasser» – da waren wir uns alle drei einig. Alle 20 Minuten stürzen aus einem Würfel unterhalb des einen Endes der Wunderbrücke 5 Tonnen Wasser mit einer unglaublichen Energie in die Tiefe. Mit Hilfe einer Halfpipe im darunter liegenden Teich schiesst ein Teil des Wassers wieder hinauf und bis weit über seine Fallhöhe hinaus. Spannungsvoll und spritzig konnten wir anhand dieses Exponats den sogenannten Impulserhaltungssatz richtiggehend erleben und dabei ist uns die Gewalt des Wassers eindrücklich vor Augen geführt worden. Das ganze Spektakel war so grossartig, dass wir ihm am Besuchstag gleich mehrmals beigewohnt haben!



Technorama Draussen – sommerlich-frisches Freizeiterlebnis der besonderen Art
Wir haben den gemeinsamen Besuch im Technorama Draussen sehr genossen und allein an einem Nachmittag alle wieder viel Spannendes dazu gelernt! Gemeinsam hatten wir nicht nur viel Spass, sondern wir haben auch sehr viel miteinander diskutiert und gefachsimpelt und uns gegenseitig ermutigt, zum Teil über unseren eigenen Schatten zu springen und Dinge auszuprobieren, die wir sonst nicht gewagt hätten. Voller toller Eindrücke haben wir den Nachmittag bei einem Glacé auf der Gartenterrasse des Restaurants ausklingen lassen und uns gegenseitig versprochen, dem Technorama so bald wie möglich wieder einen Besuch abzustatten. Ganz nach dem Motto meines Göttibuben:
Im Technorama ist man nie durch mit allen Sachen, die man sehen und machen kann. Und wenn man doch mal durch sein sollte, kann man wieder von vorne anfangen!
Aus Kindermund
Tipps für den Besuch
Da der Park im Winterhalbjahr gänzlich geschlossen ist, lohnt sich der Besuch im Sommer umso mehr. Ersatzkleider können sehr nützlich sein, denn die Chance nass zu werden, ist gross 🙂 Die Eintritte kann man online kaufen und somit elegant die Schlange vor Ort umgehen. Am besten reist man mit dem öffentlichen Verkehr an. Ab Winterthur kann man mit dem Bus direkt zum Technorama fahren, vom Bahnhof Oberwinterthur ist man in rund 10 Minuten zu Fuss da. Wer mit dem Auto kommt, findet gebührenpflichtige Parkplätze vor Ort.
Kennt ihr das Technorama Draussen schon? Welches Exponat hat euch am meisten fasziniert?
Nachfolgend findet ihr zwei weitere Erlebnisberichte von unseren Besuchen im Technorama:
Hat euch dieser Beitrag gefallen? Ihr könnt ihn auf Pinterest pinnen und ihn zu einem späteren Zeitpunkt (wieder) lesen – hier ist euer Pin:

Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit dem Science Center Technorama entstanden. Herzlichen Dank für die freundliche Einladung, das neue Technorama Draussen zu besuchen.
Keine Kommentare