Familienleben

Schlittschuhlaufen: Übung macht den Meister

Letztes Jahr sass der Kleine meist noch auf dem „Schlitt-Stuhl“

Diesen Sonntag ist er super in die Eislauf-Saison gestartet, hat sich ein Laufhilfe geschnappt und hat sich schon bald alleine auf dem Eis „durchgeschlittert“! Auch der Grosse hat einen Schritt vorwärts gemacht und hat sich nach einem ersten Aufwärmen zum ersten Mal ohne Laufhilfe zu fahren getraut:

Na ja, und mich, mich hats einmal ganz schön fest auf den Hintern geschnetzelt…

Schöner Sonntag allerseits und morgen einen guten Start in die neue Woche!

Lesen Sie auch die Ratschläge zum Thema Schlittschulaufen mit Kindern:

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4 Kommentare

  • Bionic Hobbit
    20. November 2011 at 20:33

    Wow, ihr Sportler! Ich habe vor ein paar Wochen beim Discounter ein Paar Schlittschuhe gekauft, die man strecken kann (Grösse 32 -36), allerdings habe ich keine Ahnung, wo die nächste Eisbahn ist… mein Mann, obwohl er Walliser ist, kann nicht Schlittschuhlaufen, also bleibt wieder alles an mir hängen. Ausserdem hat mein Grosser erst Schuhgrösse 30, wenn die also eher eng sein sollten, sollten wir vielleicht noch ein Jahr warten….
    Als ich klein war, gab’s diese Laufhilfen nicht, und wir habens auch gelernt, auch ohne Helm und Ellbogenschoner, muss das jetzt alles auch dazu? Meine Mutter hat sich, als sie meinen Bruder und mich das erste mal auf die Eisbahn begleitete, sofort den Arm gebrochen. Das war’s dann für sie, und wir haben es trotzdem weiter gelernt, vielleicht auch mal in einem Kurs.

  • Rita Angelone
    20. November 2011 at 21:01

    @Bionic: Betreffend der nächsten Eisbahn kann ich dir jetzt auch nicht gleich eine Antwort geben. Aber: Unser Grosser hat auch 30 und bei den Schlittschuhen gilt offenbar eine Faustregel, dass man eine Nummer grösser nimmt. Unser Grosser hat heute eine 31 gemietet. Vielleicht könnten sie also passen…! Und schon hast du auch unsere Strategie: solange die Füsse ständig wachsen und die Kinder nicht grad in eine Eishockey-Schule gehen oder so, werden die Schlittschuhe gemietet.
    Ja, die Laufhilfen… die gabs nicht. Stimmt. Aber ich finde sie schon okay, im Gegensatz zu den Pinguinen und sonstigen Tieren, die zwar niedlich aussehen, aber an denen man nicht mit den Füssen vorbei kommt…. Die Laufhilfen sind gut, um das Gefühl auf dem Eis zu erlangen. Und: sie werden meist nur ein paar Mal eingesetzt und dann wollen die Kleinen bereits ohne. Zu den Helmen: wir haben beide Helme letztes Jahr im Aldi gekauft. Es sind geprüfte und gut bewertete… und günstige. Und wir haben sie schon längst amortisiert, denn wir haben sie nicht nur auf dem Eis, sondern auch auf den Skiern an. Dann lohnt es sich. Die Ellbogen- und Knieschoner kosten nicht viel, wirklich. Diese können sie jahrelang tragen, auch u.U. wenn sie evtl. mal Rollschuhfahren (wohl besser: bladen) wollen.
    Und mir ist es fast wie deiner Mutter ergangen. Nur, dass ich mir heute beinahe das Steissbein gebrochen habe…

  • Bionic Hobbit
    26. November 2011 at 18:39

    Also ich war Freitag mit unserem Grossen auf der Eisbahn in Wädenswil. Nach etlichen Stürzen und dem eher unbrauchbaren Schiebe-Eisbär habe ich meinen Sohn dann unter der Achsel gehalten, bis er meinte, er mache es lieber alleine, und bald ging’s auch schon irgnendwie. Dann sah er ein paar ältere Jungs mit Hockeystöcken und einem Puck und wollte das auch sofort probieren…. naja, dafür üben wir dann doch noch ein wenig!
    Der Sonnenuntergang mit rosa-violettem See und Himmel und glitzernder Goldküste auf der anderen Seeseite war noch eine Extraeinlage.

  • Rita Angelone
    26. November 2011 at 19:16

    @Bionic: Die Eisbären und Co. sind wirklich unbrauchbar. Die Laufhilfen sind besser. Am besten ist es, wenn die Kinder selber laufen wollen – wie bei Euch! Cool, dass es offenbar schon so gut klappt! Und ja, bei uns im Heuried gibts zwar coole Musik, aber dafür keine Seesicht… 🙁

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