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Budget: Einnahmen und Ausgaben immer im Griff?

Kaum jemand machts gern, viele tuns gar nicht – sei es, weil sie es eben nicht mögen, sei es, weil sie es auch schlichtweg nicht können: ein Budget aufstellen!

Die kostenlose Budget-Alarm App der Zeitschriften K-Tipp, saldo, Bon à Savoir und Tout Compte Fait könnte in all diesen Fällen helfen. Die App ist ein praktisches Hilfsmittel, um ein persönliches Budget aufzustellen und zu steuern.

Die Bedienung ist einfach: die Einnahmen (Lohn, Taschengeld etc.) und die Ausgaben (Miete, Versicherungen etc.) können detailliert erfasst werden. Die Liste kann auch mit neuen Budgetposten ergänzt werden.

Ein «Barometer» zeigt den aktuellen Stand des Monatsbudgets auf:

Diese App richtet sich vorab an junge Leute bis 25-jährig, denn sie sind besonders gefährdet, sich zu verschulden. Natürlich ist die App aber auch für alle anderen nützlich!

Führt Ihr ein Budget? Und Eure Kinder? Was ist einfacher zu budgetieren, was nicht?

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2 Kommentare

  • Katharina
    22. März 2012 at 08:04

    Wir haben das nie gemacht, aber als mit der Geburt des Kurzen (ungeplant) ein ganzes Einkommen wegfiel, mussten wir über die Bücher. Das hat einerseits zwar weh getan aber auch dazu geführt dass wir mal sahen, wo wir überal Geld zum Fenster rauswarfen. Gerade die kleinen Sachen (hier noch ein Kafi, dort noch eine Zeitschrift oder ein Sandwich) läppern sich extrem.
    Ich habe mit meinem „Geiz“ zwar auch schon Leute verärgert, die dann nicht verstehen konnten wenn ein Hunderter hier und einer dort nicht mehr drin liegt, dafür konnten wir eine zweijährige finazielle Durststrecke durchstehen, ohne Schulden und ohne unser ganzes Eingemachtes aufzubrauchen.
    Ich kann jedem empfehlen, mal ein paar Monate lang aufzuschreiben, wo sein Geld hingeht! Das führt so oder so zu interessanten Erkenntnissen.

  • Carlita
    22. März 2012 at 08:29

    Ja…

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