Werbung in Zusammenarbeit mit «Weber Grill»
Sommerzeit ist Grillzeit
Wie wir euch bereits erzählt haben, haben wir uns kürzlich von unserem zehn Jahre alten Gasgrill verabschiedet. Seine Nachfolge hat der Weber Grill Genesis II angetreten, den wir zum Ausprobieren erhalten haben. Damit können wir nun direkt und indirekt grillen!
Ein Gasgrill hat viele Vorzüge
Dass wir uns wieder für einen Gasgrill entschieden haben, hat viele Gründe: Wir schätzen vor allem die Geschwindigkeit, mit welcher der Grill aufgeheizt und die Einfachheit, wie die Temperatur reguliert werden kann. Ein Gasgrill lässt sich zudem relativ schnell und leicht reinigen.
Entdecken, was möglich ist
Unterdessen haben wir unseren neuen Grill erfolgreich eingeweiht und bereits einige feine Dinge damit gezaubert. Ein besonderes Highlight waren mega feine Rindshackspiesse mit Süsskartoffeln. Das Rezept und viele weitere Tipps und Tricks rund ums Grillieren mit Gas findet ihr in unserem Beitrag:
Grill-Klassiker neu interpretiert
Der neue Grill motiviert uns, Neues auszuprobieren. Doch es ist nicht so, dass man ständig das Rad neu erfinden muss, um etwas Feines auf dem Grill zaubern zu können. Manchmal reicht es, Altbekanntes neu zu interpretieren. Wie zum Beispiel aus den Grill-Klassikern Bratwurst und Cervelat für einmal etwas Spezielleres zu machen.
Gespickte Cervelats und Bratwurst-Kartoffel-Spiesse auf dem Grill
Schneidet man eine Cervelat ein und legt etwas Knoblauch und Salbei in die Einschnitte, schmeckt die Wurst grad noch eine Spur würziger und spezieller. Eine Bratwurst kann man zur Abwechslung in Scheiben schneiden und alternierend mit gekochten Kartoffeln als Spiess grillieren. So hat man zur Wurst grad eine Portion Gemüse dazu!
Pimp-up my Burger
Dass man Burgers auf dem Grill zubereiten kann, ist bekannt. Dass es unterdessen zahlreiche Burger-Varianten gibt, weniger. Von normalen Hackfleisch-Burgern bis hin zu vegetarischen und sogar veganen Alternativen – heute kann jeder seinen Burger nach seinem Gusto grillieren.
Hausgemachte Burger-Brötchen
Egal, für welche Burger-Sorte man sich auch immer entscheidet – am besten schmecken sie in einem hausgemachten Bun. Hamburger-Brötli sind einfach und schnell gemacht. Die (wenige) Mühe lohnt sich auf jeden Fall. Wir machen sie nach einem Rezept, das wir bei Swissmilk entdeckt haben.
Burger-Buns: Hausgemachte Hamburger-Brötchen
Zutaten
- 500 Gramm Mehl
- 1 1/2 TL Salz
- 1 TL Zucker
- 15 Gramm zerbröckelte Hefe
- 3 dl lauwarme Milch
- 50 Gramm weiche Butter
- 1 Ei zum Bestreichen
- Sesam zum Bestreuen
Anleitungen
- Mehl, Salz und Zucker mischen. Dann Hefe, Milch und Butter dazu geben. Alles zu einem glatten Teig kneten und zugedeckt ca. 2-3 Stunden aufs Doppelte aufgehen lassen.
- 8 gleich grosse Brötli formen, auf das mit Backpapier belegte Blech legen, nochmals ca. 20 Minuten gehen lassen. Die Brötli flach drücken. Nach Belieben mit Ei bestreichen und mit Sesam bestreuen.
- Ofen auf 220°C Ober-/Unterhitze vorheizen und Brötli auf der zweituntersten Rille des vorgeheizten Ofens 20-25 Minuten backen.
Achtung – Suchtgefahr: Backt man die Burger-Brötli einmal selber, kommen keine anderen Buns mehr auf den Familientisch!
Lust auf mehr
Gerade bei einem Gasgrill mit der Möglichkeit, direkt und indirekt zu grillieren, kann man auch Brot auf dem Grill backen. Wir haben es zeitlich noch nicht geschafft, dem Weber Store in Thalwil einen Besuch abzustatten, um uns mit ein paar passenden Grillaccessoires einzudecken. Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben – wir halten euch auf dem Laufenden!
Seid ihr bereit für den Sommer zu Hause? Welche Art von Grill habt ihr? Auf welches Grill-Zubehör könnt ihr nicht mehr verzichten? Wie gefallen euch unsere Grill-Ideen?
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Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Weber Grill entstanden. Vielen Dank für das tolle Testprodukt!
Nachfolgend findet ihr ein paar feine Grill-Inspirationen:
Weitere familienfreundliche Rezepte findet ihr in der Rubrik La Cucina Angelone
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