Familienleben Gesundheit

Nastuch-Explosion!

„Wie lang hebet die ächt?“

Lange sind wir verschont geblieben, doch jetzt hats den Kleinen erwischt. Und wenns ihn erwischt, dauert es nicht lange und schon kommen alle anderen, schön der Reihe nach dran!

Wussten Sie, dass:

  • je nach Alter und Belastung Erwachsene 2-4 mal pro Jahr und Kinder gar  6-10 mal pro Jahr von Erkältungen betroffen sind?
  • die meisten Erkältungen mit Halsweh und Schnupfen beginnen, manchmal begleitet von Fieber und Gliederschmerzen
  • dass nach einigen Tagen auch Husten als Erkältungssymptom hinzukommen kann – zuerst als Reizhusten, danach als Bronchialhusten mit Auswurf

Und hier noch ein paar Hintergrundinformationen und Tipps zu den häufigsten Erkältungserscheinungen:

Der Schnupfen (besser bekannt als: Der Pfnüsel)

Niessen, Juckreiz und Kribbeln in der Nase sind meist die ersten Zeichen eines beginnenden Schnupfens. Die Nasenschleimhaut schwillt an und der Fliesschnupfen setzt ein. Nach einigen Tagen beginnt sich das Nasensekret einzudicken und der Fliessschnupfen geht in einen Stockschnupfen über. Zur Behandlung werden Schnupfenmittel in Form von Nasensprays oder –Tropfen eingesetzt. Zusätzlich helfen Nasenspülungen oder Inhalationen mit heissem Wasserdampf.

Der Husten

Der Erkältungshusten beginnt meist als trockener Reizhusten, welcher 2-3 Tage andauert und danach in einen verhockten Husten übergeht. Zur Behandlung werden Tabletten, Tropfen oder Sirupe eingesetzt, wobei unterschieden wird zwischen reizmildernden und schleimlösenden Präparaten. In der Pflanzenheilkunde werden Efeu, Thymian, Tannenspitzen oder Sonnentau zur Husten-Behandlung eingesetzt.

Fieber und Gliederschmerzen

Schüttelfrost, Fieber, Gliederschmerzen oder auch Kopfschmerzen sind häufige Begleiterscheinungen von Erkältungen. Dagegen helfen schmerz- und fiebersenkende Präparate. Bei Fieber ist zudem auf eine reichliche Trinkmenge von über 2,5 Liter/Tag zu achten. Als angenehm empfunden werden auch „Hausmittel“ wie Essigsocken.

Halsschmerzen

Diese äussern sich durch Beschwerden wie

  • Kratzen und Brennen im Hals
  • Schluckbeschwerden
  • Heiserkeit
  • Schmerzen beim Sprechen

Zur Behandlung eignen sich Lutschtabletten, Gurgelwasser oder Halssprays. Als „Hausmittel“ bieten sich zudem Halswickel mit Quark oder Zitronenwasser an.

Quelle: A. Vogel

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3 Kommentare

  • tanja
    16. Dezember 2010 at 06:49

    Ui, kann es sein, dass ich gestern gewonnen habe?? Das wäre ja lässig!
    Und der heutige Preis wäre super für mein Omi, die liebt Gesundheitshefte!

  • Brigitte
    16. Dezember 2010 at 12:24

    Hallo,

    vielleicht habe ich das Gewinnspiel noch nicht ganz verstanden – aber falls ich tatsächlich nur einen Kommentar schreiben soll, hier ist er:

    Ich bin erst heute auf A. Vogel aufmerksam geworden und werde mich weiter informieren. Das Gesundheits Abo kämme da natürlich gerade recht.

    Liebe Grüße

    Brigitte

  • Jonas
    16. Dezember 2010 at 16:46

    Ich versuch auch mal mein Glück

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