Von A wie Arbeiten mit Kindern bis Z wie Zahnspange für Teenies - ich erzähle wahre Begebenheiten aus unserem facettenreichen Leben als italo-schweizer Familie. Dazu gibt es Rezepte, Bastelideen, Ausflugstipps und gesellschaftspolitische Denkanstösse zum Diskutieren. In den Hauptrollen meiner Geschichten: meine Jungs - «der Grosse» (14) und«der Kleine» (12) - sowie mein Mann, den ich mit einem Augenzwinkern «das Familienoberhaupt» nenne. Der Blog ist ein Gemeinschaftswerk, an dem wir uns alle beteiligen. Mein Mann liefert Episoden rund um Haus und Garten, die Jungs verfassen eigene Texte, führen Interviews und helfen bei der Bild- und Videoproduktion mit.
Also, ehemmm, die Blätter stammen von einem Tulpenbaum (Liriodendron) und nicht vom Pinienwald, nur so von wegen, weil max es diesmal besser wissen will.
Der laubwerfende Baum ist im Südosten der USA auf der kollinen und submontanen Stufe beheimatet. Man muss sich wunderschön grüne, muffig ruhige Laubwälder vorstellen, Magnolien im Unterwuchs, Schwarzbären, die einen heimlich auskundschaften auf der Wanderung.
Die Bäume faulen gerne von innen heraus und wurden darum von den Cherokees für Bienenstöcke benutzt. Aus der verletzten Rinde tritt nicht Harz aus sondern ein grauer, gerinnender, gummiger Saft. Der wurde schon seit Jahrhunderten als Kaugummi gekaut und ist wohl der Ursprung von dieser ganzen Unsitte, während der Botanikvorlesungen zu chätschgümmelen.
Rita Angelone
15. November 2010 at 21:01
Also, ehemmm, als ich von den Erinnerungen an den sommerlichen Pinienwald schrieb, bezog ich mich auf die Pinienzapfen – nicht auf die Liriodendronblätter… 😉
2 Kommentare
max
15. November 2010 at 19:06Also, ehemmm, die Blätter stammen von einem Tulpenbaum (Liriodendron) und nicht vom Pinienwald, nur so von wegen, weil max es diesmal besser wissen will.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tulpenbaum
Der laubwerfende Baum ist im Südosten der USA auf der kollinen und submontanen Stufe beheimatet. Man muss sich wunderschön grüne, muffig ruhige Laubwälder vorstellen, Magnolien im Unterwuchs, Schwarzbären, die einen heimlich auskundschaften auf der Wanderung.
Die Bäume faulen gerne von innen heraus und wurden darum von den Cherokees für Bienenstöcke benutzt. Aus der verletzten Rinde tritt nicht Harz aus sondern ein grauer, gerinnender, gummiger Saft. Der wurde schon seit Jahrhunderten als Kaugummi gekaut und ist wohl der Ursprung von dieser ganzen Unsitte, während der Botanikvorlesungen zu chätschgümmelen.
Rita Angelone
15. November 2010 at 21:01Also, ehemmm, als ich von den Erinnerungen an den sommerlichen Pinienwald schrieb, bezog ich mich auf die Pinienzapfen – nicht auf die Liriodendronblätter… 😉