
Der Üetliberg – der Hausberg von Zürich
Genau gleich wie vor zwei Jahren haben wir uns zum Abschluss unserer Herbstferienwoche entschieden, unseren schönen Hausberg – den Üetliberg- zu besuchen! Mit dem Üetlibergbähnli (wir haben übrigens eine Albis-Tageskartegelöst, die 24 Stunden lang volle Bewegungsfreiheit in den Zufahrtszonen Üetliberg-Felsenegg-Albis gewährt) sind wir bequem bis zur Endstation gefahren, wos im übrigen auch eine Wirtschaft und einen Spielplatz gibt und wo der lehrreiche Planetenweg beginnt.
Üetliberg – der Aussichtsberg
Auf dem Üetliberg angekommen, sind wir natürlich als Erstes auf den 72 Meter hohen Aussichtsturm gestiegen!
Egal, wieviele Male man auf den Aussichtsturm steigt: Die Aussicht fasziniert einfach immer wieder aufs Neue!
Dieses Mal durften sich die Buben auch ihre eigene Üetliberg-Münze aus einem 20-Räppler prägen!
Vom Gipfel führt ein kurzer, steiler und spektakulärer Treppenweg in Richtung Wirtschaft Uto Staffel.
Der Planetenweg
Und immer wieder kann man auf der Wanderung die Reihenfolge der Planeten üben… weil man diese auch als Erwachsener schliesslich immer wieder vergisst. Oder wie lautet der Spruch? „Mein Vater erklärt mir jeden Samstag unsere neun Planeten!“
Auf ungefähr halbem Weg haben wir eine Pause eingelegt, ein Feuer gemacht und Würste gebrätelt!
Und was wir auch probiert haben: S’mores machen!
Anschliessend sind wir über die Balderen weiter marschiert, wo wir nicht nur eine herrliche Landschaft geniessen, …
… sondern auch Paraglider beim Start bestaunen konnten!
Ja, und zum Schluss sind wir Richtung Richtstrahlturm Felsenegg gestiegen, wo sich auch die Bergstation der Luftseilbahn Adliswil-Felsenegg befindet!
Mit der Luftseilbahn sind wir dann schliesslich Richtung Adliswil hinunter und von da aus mit dem Sihltalbähnli wieder zurück in die Stadt gefahren.
Wer von euch kennt diese Wanderung schon? Wer lässt sich von unserem Bericht inspirieren?
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Und so sah das Ganze vor zwei Jahren aus:
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4 Kommentare
Nicole Bertsch
19. Oktober 2013 at 08:47Puh, S’mores auch noch mit Schoggi drin? Seeehr süss…. 😉 Wir machen sie immer mit normalen Butterkeksen.
Die Wanderung ist toll. Die müssen wir auch wieder mal unter die Füsse nehmen. Das letzte Mal ist lange her. Heute wäre ein Tag dafür, aber leider sind die Kinder grad‘ bei Oma und Opa, und so geniessen GG und ich es zu zweit. 🙂
Carolin
19. Oktober 2013 at 08:49Euer Bericht hat mich grad motiviert und ich nehme mir vor, den Üetliberg demnächst auch zu entdecken. Kenne mich nämlich bis jetzt gar nicht aus.
Nicole Kirner
19. Oktober 2013 at 09:26Eure Ausflüge erinnern mich stark an die Familie meines Bruders. Dort gibt es auch zwei Buben (8 und 11 Jahre) welche sehr gerne draussen in der Natur sind. Sie eifern eben auch den Hobbys des Vaters nach; Geocaching und Bushcraft. Schon davon gehört? Ich kannte beides nicht,wurde aber mittlerweile von den Jungs genaustens darin „eingeübt“ Nun darf Gotti auch mit,weil sie als ehemalige Pfadfinderin doch auch noch ein paar gute Sachen kennt. Mit Geocaching kommt man oftmals an Orte,wo man als gewöhnlicher „Wanderer“ nie hingeht. Und wenn man denkt,wo es überall solche Caches gibt! Das ist ja ein weltweites Hobby und ihr seid bestimmt auch schon unbewusst an solch einem Cache vorbeigekommen. Ihr seid dann in der Cachersprache sogenannte „Muggles“. Wünsche euch weiterhin viel Spass und werde demnächst abklären ob es auf dem Uetliberg auch Caches gibt. Sehr wahrscheinlich schon. Dann heisst es : Uetliberg wir kommen !!!
TheSwissMiss
19. Oktober 2013 at 13:46Toller Bericht, schöne Fotos, mega Aussicht – danke fürs teilen!