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Vom Korn zum Brot: Im Mühlerama werden Kinder zu Müllermeister

Im Mühlerama erhalten Kinder einen Einblick in die Vergangenheit und können den Prozess vom Korn zum Brot aktiv miterleben. Das selber gemahlene Mehl dürfen sie zum Schluss mit nach Hause nehmen und – uns Eltern freuts! – damit ihr eigenes Brot backen.

Das aus Roggen-, Dinkel oder Weizenkörnern gemahlene Mehl können die Kinder aber auch gleich in der Backwerkstatt zu einem Brötchen backen!

Eine tolle Möglichkeit, die über hundertjährige Industriemühle Tiefenbrunnen zu erkunden, stellt der rund eine Stunde dauernde Audio-Guide-Rundgang dar. Ausgestattet mit einer Mehlbürste können Kinder das ganze Museum erkunden.

Das Mühlerama bietet zudem viele kindgerechte Veranstaltungen, Workshops und Kurse an und eignet sich auch für die Durchführung von Kindergeburtstagen.

Läuft euch jetzt grad das Wasser im Mund zusammen? Dann nichts wie hin – das Mühlerama freut sich auf euren Besuch!

Mehr zu den vielen lässigen Angeboten im Mühlerama könnt ihr in unserem aktuellen Beitrag für den Familienblog der Kinderregion lesen: Vom Korn zum Brot. Auch im Spot Magazine findet ihr einen tollen Beitrag zu unserem kürzlichen Besuch des Mühleramas!

Kennt ihr das Mühlerama bereits? Würdet ihr (noch) mehr über die Herstellung von Mehl und Brot erfahren wollen? Backt ihr oft und gerne Brot?

Für die Kinderregion entdecken wir die schönsten Erlebnisse und neusten Ausflugsziele für Eltern und Kinder. Unsere bereits erschienenen Beiträge könnt ihr hier nachlesen:

Weitere Beiträge rund um das Thema Brot:

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3 Kommentare

  • Nadja W.
    26. Dezember 2017 at 12:06

    Oh liebe Rita da will ich im 2018 auch mal hin. Ich backe zwischendurch selber Brot und im Wallis habe ich auch schon Mehl in einer wirklich alten und ursprünglichen Mühle gekauft. Ich möchte mir noch den Kalender von Lutz Geissler kaufen damit ich sicher 1x im Monat ein neues Brot backe.

  • Rita Angelone
    26. Dezember 2017 at 12:31

    Liebe Nadja, das mit dem Brotbacken habe ich mal so angefangen und unterdessen gehört das bei uns ganz, ganz oft dazu. Es ist ja eigentlich einfach und schnell gemacht, gell. Coole Idee mit dem Kalender – manchmal braucht es solche Dinge, die einen etwas „zwingen“ neues zu machen!

  • Nadja W.
    26. Dezember 2017 at 20:08

    Mir fehlt halt oft die Zeit zum Backen und im Sommer war mir zu heiss 🙂 ich habe aber schon Brot gemacht welches über Nacht im Kühlschrank aufgeht und am morgen dann in den kalten Ofen geschoben wird und innerhalb 30min gebacken wird. Muss ich öffters machen weil da die Ausrede mit der Zeit nicht zählt 😉

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