Familienleben

Schulferien: Was tun während all den Wochen?

Ferienkurse und -camps: Eine tolle Ferienbeschäftigung

Die allerwenigsten Familien können während der gesamten Ferienzeit ihrer Kinder auch Ferien beziehen und etwas gemeinsam unternehmen. Deshalb stellt sich immer wieder die Frage: Was sollen die Kinder machen, wenn sie Ferien haben und wir Eltern aber arbeiten müssen?

  • Zu den Grosseltern?
  • In den Ferienhort?
  • Ins Pfadilager?
  • Einen Ferienkurs besuchen?
  • Oder ein Feriencamp?
  • Oder aber vielleicht einen Ferienjob ausüben?

In den letzten Jahren konnten wir immer von einem Mix aus den obgenannten Möglichkeiten profitieren: Ein paar Tage bei den Grosseltern oder bei den Nonni, hie und da auch ein paar Tage im Ferienhort und – wenn immer ein passendes Angebot gefunden wurde – die Teilnahme an einem Ferienkurs oder Feriencamp.

Auch für die anstehenden Frühlingsferien werden wir uns um einem passenden Mix bemühen und Euch dann bestimmt wieder darüber berichten!

Wie überbrückt Ihr die 13 Wochen Schulferien? Besuchen Eure Kinder auch Ferienkurse oder -camps? Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht?

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2 Kommentare

  • Gaby
    3. März 2015 at 10:29

    Da hab ich wohl wirklich Glück mit meinem Beruf: als Lehrerin hab ich gleich viel Ferien wie meine Mädels, wenn auch manchmal nicht in den selben Wochen :-).
    Wir hatten/haben den Vorteil, dass wir solche Tage/Wochen familienintern lösen können, da meine Schwester im selben Ort wohnt und wir an unterschiedlichen Tagen unterrichten. Des passt zum Glück also!
    LG, Gaby

  • Nadja W.
    3. März 2015 at 17:52

    Tristan ist meistens im Ferienhort welcher von der Schule angeboten wird…er geht aber sehr gerne hin was für uns das ganze extrem erleichtert 🙂 Im Sommer wenn der Hort „nur“ 2 Wochen offen hat geht er noch für 3 Tage zu den Grosseltern. Ueber Weihnachten/Neujahr wenn ich arbeiten muss hat zum Glück mein Mann immer frei.

    Gewissen Ferienaktivitäten sind leider erst aber der 1. Klasse somit können wir erst nach den Sommerferien davon profitieren. Leider sind aber z.b Fussballcamps so doof von den Zeiten das man auf die Grosseltern angewiesen ist welche Fahrdienst machen und vor- und nachbetreuung 🙁 also zumindest bei uns ist das so.

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