
Nicht nur mit Kürbissen und Räben lassen sich super feine Suppen machen, sondern auch mit Rüebli! Ein süssliches Rüeblisüppli ist nicht nur sehr schmackhaft und nahrhaft, sondern auch ein probates Mittel, Gemüse verschmähenden Kindern eine Extraportion Vitamine unterzujubeln.
Mit Orangensaft und etwas Grand Marnier raffiniert, hat man aber auch für Erwachsene im Nu eine exquisite Vorspeise parat!
Rüeblisuppe
Zutaten
- 2 – 3 grosse Rüebli
- 1 kleine Zwiebel
- etwas Butter
- ca. 7.5 dl Gemüsebouillon
- evtl. etwas Orangenjus oder Gran Marnier
Anleitungen
- Die kleingeschnittenen Rüebli mit der gehackten Zwiebel in der Butter andünsten.
- Mit der Bouillon ablöschen und ca. 20 Minuten weichkochen.
- Danach alles pürieren und – wenn überhaupt nötig – noch leicht abschmecken. Der spezielle Rüebligeschmack spricht eigentlich ganz alleine für sich.
- Für Erwachsene kann die Suppe mit etwas Orangensaft und Grand Marnier ganz speziell abgeschmeckt werden.
Notizen
Früher hatte ich unglaublichen (und unbegründeten) Respekt vor Suppen – heute gehören Gemüsesuppen zum fast täglichen Brot der Angelones!
Hat euch dieser Beitrag gefallen? Ihr könnt das Rezept auf Pinterest pinnen und es zu einem späteren Zeitpunkt (wieder) lesen – hier ist euer Pin:

Weitere einfache und familientaugliche Alltagsrezepte findet ihr unter der Rubrik La Cucina Angelone.
2 Kommentare
max
7. November 2010 at 16:42Ehemm, PISA fängt beim Journalismus an. „Jedem seinen Shot!“, Akkusativ bitte.
Max weiss leider noch immer nicht, wie man pürieren tut. Ist das so etwas wie Bébénahrungsherstellung?
Vermutlich würde er die feingeraffelten Rüebli drei Stunden im Vakuum bei 60°C gar werden lassen bis die ganzen Zellwände hydratisiert sind und sie von selber zerfallen.
Jedenfalls ist die Losung bei max immer noch: „Jedem seinen Knorrli!“
Rita Angelone
7. November 2010 at 16:49Hoi Max Wie du dem Post-Link entnehmen kannst, habe ich den Post ursprünglich unter „Jedem SEINEN Shot“ gespeichert“. Dummerweise habe ich nachher etwas gegoogelt und habe einen klassichen „Verschlimmbesserer“ draus gemacht! Hätte ich doch an mich geglaubt!