Rhabarber-Himbeer-Cookies so weit das Auge reicht
Wir lieben Cookies, wir lieben Himbeeren und wir lieben Rhabarber. Nur logisch, dass wir in der Cucina Angelone haufenweise Rhabarber-Himbeer-Cookies backen! Und dies vom ersten bis zum letzten Tag der aus unserer Sicht viel zu kurzen Rhabarber-Saison. Die Rhabarber-Himbeer-Cookies backen wir nach einem Rezept, das wir im Netz entdeckt haben und euch wärmstens zum Nachbacken empfehlen!
Kurze Rhabarber-Saison
Rhabarber ist ein typisches Saisongemüse, das je nach Wetter zwischen März und April erntereif ist. Sehr lange kann man die süss-sauren Stengel allerdings nicht geniessen, denn man soll sie nicht länger als bis zum 24. Juni, dem Johannistag, ernten. Danach endet im Normalfall die Rhabarber-Zeit, da die Pflanzen einerseits Zeit brauchen, um sich von der Ernte zu erholen und andererseits auch der Oxalsäure-Gehalt in den Stängeln ansteigt. Diese Säure ist zwar zwar gesundheitlich nur ab einem extremen Mass schädlich, aber verschlechtert den Geschmack der Rhabarber zunehmend.
Weil die Rhabarber-Zeit kurz ist, geniessen wir sie jedes Jahr in vollen Zügen und bereiten so viele Rhabarber-Wähen wie nur möglich zu und setzen mit Rhabarber Götterspeise und Rhabarber-Himbeer-Cookies weitere süsse Akzente!
Bei Migusto haben wir ein feines und gelingsicheres Rezept für Rhabarber-Cookies mit Himbeeren gefunden, das wir diese Saison mehrere Male nachgebacken haben. Die Cookies schmecken fruchtig frisch und dank dem Rhabarber und den Himbeeren auch nicht allzu süss. Ist bei uns eine Ladung erst einmal gebacken, ist sie nach wenigen Stunden bereits wieder weg!
Habt ihr Rhabarber auch so gern? Was bereitet ihr damit zu?
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