Familienrezepte Pasta und Reis Suppen

Pasta e fagioli – italienischer Suppen-Klassiker

Pasta e fagioli – italienische Suppe

Italienische Soul-Food-Suppe

Pasta e fagioli ist kurzum ein italienischer Suppen-Klassiker. Die Suppe stammt ursprünglich aus der Bauernküche und gilt deshalb als Armengericht. Die währschafte Suppe wird in den verschiedenen Regionen Italiens stets etwas anders zubereitet. Doch in den Grundzügen ist das Rezept dasselbe – Pasta und Bohnen dürfen auf keinen Fall fehlen.

Pasta e fagioli

Pasta e fagioli sind als Gericht in der italienischen Familienküche sehr beliebt, weil die Suppe preiswert in der Zubereitung ist. Sie schmeckt der ganzen Familie und ist zudem sehr nahrhaft.

Die Suppe wird nicht nur in verschiedenen Variationen zubereitet, sondern auch mit verschiedener Dichte. Die einen mögen sie flüssiger, während andere auf eine möglichst dicke Suppe schwören, in welcher der Löffel fast stehen bleibt. Die Grenze zu einem Pasta-Teller sind in der Folge fliessend und erklären auch, weshalb Italiener diese Suppe so lieben! Auch wir mögen sie gerne, wenn sie etwas dick daher kommt – so, wie wir sie im Rahmen der Suppen-Challenge von foodblogs-schweiz zubereitet haben:

Pasta e fagioli Suppe Rezept
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Pasta e fagioli – italienischer Suppen-Klassiker

Gericht: Suppe
Küche: Italienisch
Keyword: einfach

Zutaten

  • 320 Gramm kleine Pasta, z.B. Ditali oder kleine Muscheln
  • 200 Gramm getrocknete Bohnen
  • 250 Gramm Tomatensauce
  • 30 Gramm gehackter Stangensellerie
  • 30 Gramm gehackte Rüebli
  • 30 gehacke Zwiebeln
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 Lorbeerblätter
  • 2 Rosmarinsträuche
  • 1 EL Olivenöl
  • Salz und Pfeffer
  • 160 Gramm Speckwürfeli

Anleitungen

  • Die Bohnen über Nacht in viel Wasser einweichen. Danach abspülen und mit den Lorbeerblättern ungefähr 1 1/2 Stunden kochen. Das Kochwasser danach aufbewahren.
  • Das Gemüse und die geschälte ganze Knoblauchzehe ca. 5 Minuten anbraten, danach den Speck daruntermischen und ein paar Minuten weiter braten. Nun die gekochten Bohnen mit einem Schopflöffel Kochwasser darunter mischen.
  • Nun die passierten Tomaten dazu geben, etwas salzen und pfeffern. Das Ganze rund 20 Minuten leicht köcheln lassen. Anschliessend ein Schöpflöffel voll entnehmen, pürieren und den Mix auf die Seite stellen.
  • Die Pasta in den Kochtopf geben, mit dem beiseite gestellen Bohnen-Kochwasser bedecken und gemäss Packungsangaben al dente kochen. Nun kommt der beiseite gestellte Püree-Mix und der gehackte Rosmarin dazu. Eventuell nochmals abschmecken. Zugedeckt ein paar Minuten ruhen lassen und dann servieren.

Notizen

Bei den Mengenangaben handelt es sich um ungefähre Angaben, die man nach eigenem Gusto variieren kann.
Je nach dem, wie flüssig man die Suppe mag, gibt man mehr oder weniger Bohnen-Kochwasser dazu. Oder lässt den Teil mit dem Pürieren auch ganz weg.
Wenn es schnell gehen muss, kann man auch bereits gekochte Bohnen aus der Dose verwenden.
Zusammen mit einem feinen hausgemachten Nussbrot ergibt dieses Gericht eine köstliche und nährende Mahlzeit.
 
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Teigwaren und Bohnen – Lieblingssuppe der Italiener
Mögt ihr Suppen auch so gern?

Weitere feine und gelingsichere Suppen-Rezepte findet ihr in unserer Rubrik Suppen!

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Pasta e fagioli ist ein italienischer Suppen-Klassiker. Die währschafte Suppe wird aus Teigwaren und Bohnen zubereitet.

Die Rezepte der weiteren Challenge-Initiatorinnen von foodblogsschweiz findet ihr nachfolgend:

Weitere saisonale Suppen-Rezepte von verschiedenen BloggerInnen findet ihr auf www.foodblogs-schweiz.ch!

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2 Kommentare

  • Jennifer
    2. Dezember 2020 at 13:04

    Hallo Rita,
    wie lecker die Suppe aussieht und klingt. Da wir vegetarisch leben, lasse ich die Position mit dem Speck einfach aus.
    Liebe Grüße aus Deutschland,
    Jennifer

  • Rita Angelone
    2. Dezember 2020 at 13:07

    Liebe Jennifer! Danke für deine schöne Rückmeldung und ja, natürlich, du kannst den Speck einfach weglassen. Das ist gar kein Problem – die Suppe ist auch ohne einfach nur wunderbar! Ich wünsche dir und deiner Familie eine schöne Adventszeit! Herzlichst, Rita

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