Was wolltet ihr zum Thema „Käse“ immer schon wissen oder schon lange einmal fragen? Wie man ihn aufbewahrt? Welchen Wein man zu welchem Käse geniesst? Wie man ein Plättli arrangiert? Ob Käse überhaupt verträglich und gesund ist? Oder? Oder? Oder?
Ihr könnt mich jetzt nämlich alles fragen, denn: Ich bin nun definitiv eine Käse-Expertin und habe beim Ratgeber des neuen Chäs Hüsli von coop@home tatkräftig mitgewirkt!
Im neuen coop@home Chäs Hüsli bekommt man den Käse wunschgemäss frisch zugeschnitten – eine Neuheit im Online-Handel, da Käse bisher nur abgepackt bestellt werden konnte. Man kann bereits Portionen ab 50 Gramm und bei einigen Sorten, zum Beispiel beim Raclette, auch halbe Käselaibe beziehen. Insgesamt stehen im Chäs Hüsli 500 Käsesorten zur Auswahl!
Um mich auf diese grossartige Aufgabe vorzubereiten, habe ich im Vorfeld zusammen mit zwei weiteren Blogger-Kollegen die Bio-Käserei Prättigau besucht und dem emsigen Käser bei der Käseherstellung über die Schultern geschaut!
Was wir in der Käserei erlebt und vom Käser alles gelernt haben, hat Christian Franck vom Foodblog foodfreaks.ch auf dem Chäs Lädeli-Blog perfekt zusammengefasst: Die Bio-Käserei Prättigau – ein Besuch beim Käser
Und ich? Ich durfte den Ratgeberteil gestalten und meine Erfahrungen zu folgenden Themen ins Chäs Lädeli einfliessen lassen:
Käse für jede Gelegenheit
- Welcher Käse passt zu welchem Wein?
- Wie kann man Käse auch im Sommer geniessen?
- Welcher Käse passt zum Apéro?
- Wie richtet man eine Käseplatte richtig an?
- Wie macht man Fondue?
- Wie kann man Käse selber herstellen?
- Wie wird Käse richtig aufbewahrt?
- Wie gesund ist Käse?
Was hält ihr vom Chäs Hüsli, wo man den Käse auch zugeschnitten online bestellen kann? Wie gefällt euch mein Ratgeberteil? Was wusstet ihr noch nicht? Was konnte ich euch weitergeben? Welche Fragen habt ihr sonst noch zum Thema Käse?
4 Kommentare
Christian
13. Juni 2017 at 07:08Tolle Tipps! Ist so spannend zu lesen, was Du über den Event geschrieben hast. War ein spannendes Projekt und hat viel Spass gemacht. Liebe Grüsse, Christian
Rita Angelone
13. Juni 2017 at 07:16Lieber Christian, ja, ich glaube, wir drei haben das ganz gut gemacht 🙂
Bettina Hackel
1. Februar 2022 at 16:04Mmm … mal sehen! In Florida hab ich mir einen Luxus geleistet: „curd“, hergestellt von Schweizer Auswanderern in Wisconsin. Dieser bröckelige Quark mit Kräutern kam zu uns nach Central Florida in jenen noch nicht so umweltbewussten Jahren via Flugzeug und Kühlwagen direkt an unsere Haustüre. Einfach süchtig machend fein! Zusammen mit frischem Brot, mit Nüssen, mit Salat oder einfach ein Schälchen zum Naschen. Auch Alex liebte „curd“, und seit ich wieder in der Schweiz bin vermisse ich ihn. Gibt’s ihn hier wirklich nicht, oder habe ich ihn einfach noch nicht gefunden?! Seufz …
Rita Angelone
2. Februar 2022 at 10:24Liebe Bettina, danke vielmals für deine Rückmeldung!Hach, diese Köstlichkeiten, gell?! Ob es hier in der Schweiz Curd gibt, wie du ihn in den USA kennengelernt hast, kann ich leider nicht beantworten. Doch bestimmt gibt es ähnliche Produkte, die in Richtung Frischkäse mit Kräutern gehen… Hilft das? Lieber Gruss, Rita