Buchhalterisch betrachtet haben es Familienhaushalte in sich: Der Wareneingang ist stets höher als der Warenausgang! Lebte man vor der Familiengründung als Paar in einer ordentlichen und spartanischen Wohnung mit viel Raum und Luft zum Leben, kämpft man später im Familienhaushalt gegen immer grösser werdende Warenberge und chronischem Platzmangel.
Spielsachen, Kleider, Bücher, Schuhe, Sportgeräte, Musikinstrumente, Schulsachen – alles Dinge, die sich in einer Familie über die Jahre häufen, von welchen man sich aber nicht einfach so wieder entledigen kann oder will: Vieles kann von jüngeren Geschwistern wieder gebraucht und genutzt werden, einiges will man für sich persönlich als Erinnerung behalten, anderes soll wiederum bereits für die nächste Generation auf die Seite gelegt werden.
Also bleibt alle Ware letztlich im Haus und stapelt sich im Estrich, im Keller, in der Garage, in den Kinderzimmern oder wo auch immer noch etwas Platz ist.
Einiges von diesem riesigen Warenberg brauchen wir aber nicht ständig: Die Winterkleider müssten im Sommer nicht gerade in Reichweite sein. Genau so wenig wie die Skis, Schlittschuhe und Schlitten oder all die Kindersachen, die man für weitere Kinder oder gar für die nächste Generation aufbewahren will.
Genau da setzt box-butler ein – eine neue Self-Storage-Dienstleistung, die wir Euch heute vorstellen wollen, weil die Idee gerade in urbanen Zentren mit steigendem Platzmangel längerfristig Sinn machen könnte: Weshalb soll man all die Gegenstände, die man zum Beispiel nur saisonal verwendet, zu Hause aufbewahren und dafür entweder unter ständigem Platzmangel leiden oder gar am Ende auf eine grössere Wohnung ausweichen, um damit das Problem vermeintlich zu lösen? Vermeintlich deshalb, weil zusätzlicher Raum nur wieder dazu führt, dass man ihn mit noch mehr Ware füllt…
Per Mausklick können Boxen bestellt werden, die kostenlos nach Hause geliefert werden. Wenn sie gefüllt sind, werden sie kostenlos wieder abgeholt und eingelagert. Die Lagerung kostet ab CHF 7.90 im Monat pro eingelagerte Box. Die eingelagerten Boxen können online selbständig verwaltet und bei Bedarf innert Stunden zurückgefordert werden.
Im Moment bietet box-butler seine Dienstleistung nur im Kanton Zürich an. Wenn man bedenkt, dass es in Städten wie London, New York und Paris längst zur Tagesordnung gehört, solche Self-Storage-Services in Anspruch zu nehmen, so dürfte es auch bei uns nicht lange dauern, bis dieser Service in der ganzen Schweiz angeboten wird.
Selber kommen wir im Moment noch einigermassen gut durch mit unseren Warenbergen und dem vorhandenen Platz. Dies, weil wir eher zu den Menschen gehören, die nicht alles für immer horten mögen, sondern vieles laufend entsorgen, an Flohmis verkaufen und verschenken. Doch mit wachsenden Jungs, die unter anderem auch immer sperrigere Freizeitgerätschaften wie Velos, Skateboards u.ä. haben, können wir uns durchaus vorstellen, dass solche Self-Storage-Systeme in Zukunft auch für uns in Frage kommen könnten.
Wie handhabt Ihr Eure Warenberge zu Hause? Was hält Ihr von diesem Storage-System?
Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Advertorial – mehr Infos zur vorgestellten Dienstleistung findet Ihr unter www.box-butler.ch
1 Kommentar
Manu
21. August 2015 at 13:46Das vorgestellte Storagesystem gefällt mir: wir lösen gerade unsere Zweitwohnung auf und werden eine Ferienimmobilie kaufen. Bis dahin müssen Hausrat und Möbel gelagert werden. Auf Dauer wäre es mir allenfalls zu teuer: grds. wäre das auch für Weihnachtsdekoration eine prima Sache, aber 79 CHF für 10 Monate Lagerung vom Jahresendkitsch?