Der Wurfball – altes Kinderspiel
Wenn die Tage nicht ganz so gut sind, um die ganze Zeit draussen spielen zu können, sind einfache und nützliche Bastelideen gefragt! Eine davon haben wir kürzlich ganz gschwind und erfolgreich ausprobiert: Wir haben uns Wurfbälle mit farbigem Schweif gebastelt!
Wurfball, Federball oder Indiaca
Wurfball, Federball oder Indiaca – alle drei bezeichnen einen mit Sand oder Reis gefüllten Sack, den man mit der flachen Hand schlagen kann. Der Wurfball für das lustige Spiel, das man alleine, zu zweit oder mit mehreren Spielen spielen kann, ist einfach und schnell selber gemacht.
Folgendes Material braucht man für einen Wurfball
Dazu benötigt man z.B. einen Küchenlumpen oder sonst irgend ein Stück Stoff, ein Plastiksäcklein mit etwas Sand gefüllt, ein Stück Schnur oder Garn und etwas Krepppapier.
Und so macht man einen Wurfball
Aus dem Krepppapier schneidet man ein paar Streifen und befestigt alle eine einem Ende mit einem Bostitch. Den mit Sand gefüllten Plastiksack schnürt man zu und umwickelt ihn mit dem Küchenlumpen oder mit dem Stoff, steckt das befestigte Ende der Krepppapierstreifen ebenfalls hinein und verschnürt alles ganz eng mit der der Schnur oder mit dem Garn, so dass alles fest zusammenhält.
Und schon hat man einen coolen, farbigen Wurfball, den man draussen grad im Moment als Regenbogenersatz einsetzen kann – und, der einem ganz schön sportlich fit hält!
Viel Spass beim Basteln und beim Spielen!
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