Basteln, handwerken und dekorieren

Krawuri: Noch nie war basteln so einfach!

Vorgestern haben wir den ersten Umschlag von „krawuri“ erhalten!

Darin fanden sich nebst einem Begrüssungsschreiben ganz viele farbige, auf verschiedene Grössen bereits zugeschnittene Blätter, 3 Radiergummis und 3 Bastelanleitungen: Gummimännli, Chromatographie und Papieraufschnitte.

Rasch war der Basteltisch parat gemacht und die benötigten „Grundbastelmittel“ wie Leim, Lineal, Bleistift und Bastelmesser bereit gelegt. Die Aufgabe war klar, dennoch wollte ich – bevor ich mich mit dem Grossen ans Werk machte – ganz gschwind selber einen Probelauf machen.

Nun war mir bewusst, was der Grosse alleine tun konnte und bei welchen Arbeitsschritten ich ihn unterstützen sollte. Was dabei Schönes heraus gekommen ist, sieht man auf dem oberen Bild, wie gut der Grosse die Bastelarbeit gemeistert hat, zeigt das Video:

Wir freuen uns schon, die nächsten beiden Anleitungen auszuführen! Und als Vorbereitung für das nächste Couvert haben wir auch schon eine Hausaufgabe erhalten: eine Häkelnadel zu besorgen!

Das kreative Abo von krawuri ist eine durchdachte Sache, macht Lust auf mehr und … könnte ein „gescheites“ Weihnachtsgeschenk für die ganze Familie darstellen!

Basteln Sie häufig gemeinsam mit Ihren Kindern? Woher beziehen Sie die Bastelideen?

Weitere Bastel-Ideen mit Papier findet ihr nachfolgend:

Weitere Bastel- und Deko-Tipps findet Ihr in unserer Rubrik Basteln und Dekorieren!

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9 Kommentare

  • Tanja
    11. November 2011 at 07:28

    Cool! Hat er sehr gut gemacht, dein Grosser! Bin gepsannt auf die nächsten 2 Bastelsets! Das wäre vielleicht ein Geschenk für nächstes Jahr zum Geburtstag für Tim.

    Ich bastle oft mit den Kindern. Manchmal sind es Ideen, die die Kinder bringen. Aber meistens sind es Ideen von den GONIS-Partys, die ich mit dne Kindern umsetze für Weihnachts und Geburtstagsgeschenke oder einfach um das Haus etwas zu dekorieren.
    Tim hat vor kurzem angefangen, dass er selber Bastelmaterial holt und wild drauf los schneidet und leimt. Jetzt habe ich ihm ein kleines Schubladen-Möbel bereitgemacht, wo er sich ohne zu fragen bedienen darf.

  • Rita Angelone
    11. November 2011 at 07:40

    @Tanja: Der Grosse ist grad knapp gross genug, um die Bastelarbeiten zu erledigen. Es braucht natürlich immer Unterstützung von uns Eltern, d.h. dieses Geschenk bedeutet auch, dass man sich Zeit nehmen muss. Aber ich finde es wirklich sinnvoll. Natürlich kann man auch ohne diese Anleitungen basteln. Nur ist der Mensch eben träge und wenn man ihm nicht alles auf dem Tablett serviert, tut er es oft nicht. Das Abo „erinnert“ einen daran und „zwingt“ etwas – was ja gut ist.
    Die GONIS-Partys höre ich jetzt zum zweiten Mal. Ich habe vorher nie was darüber gehört, muss mich wohl auch mal damit auseinander setzen. Auch unser Grosser „bastelt“ und „werkelt“ im Zeugs rum und ich habe mir auch gedacht, dass ich ihm mehr Bastelmaterial zur Verfügung stellen sollte, wo er sich – wie du es machst – selber bedienen kann.
    Lustig, wie alle Kinder irgendwie eben doch eine ähnliche Entwicklung durchmachen!

  • Himbeeri
    11. November 2011 at 08:16

    Unser Grosser hat seine grosse Bastelzeit schon vorbei, zumindest zu Hause. Er bastelt noch ab und zu mit, am liebsten Kuchendeko, meist hat er dazu aber keine Zeit mehr. Natürlich basteln sie ja noch in der Schule, besonder in Handarbeit und Werken. Der Kleine bastelt noch gerne. Ich habe übrigens auch Gonis Farben zu Hause…

  • Bionic Hobbit
    11. November 2011 at 09:22

    Echt schöne Idee. Werde ich heute gerade nachahmen. Wir bestellen manchal so grosse Packungen mit verschiedenem Papier, und dann wursteln wir drauflos (Hampelmann, Bilderrahmen, Collagen). Unser Grosser bringt auch jeden Tag einen Sack voll Gebasteltes aus dem Kindsgi zurück (meistens Geschenke für die Mama). Ich liebe die Erklärungen, die er dabei abgibt (CD-Spieler, Flugzeug, rollende Schatzkiste an der Leine mit Fenster für eine Autogarage). Ich habe mich aber auch schon über das Material geärgert (ein Schächtelchen voll Styropor-Bölleli, thank you very much) oder spitze Zahnstocher in einem Stück Styropor, mit denen sich die Jungs dann bekämpfen oder wo einer drauf fällt). Meine Einstellung zum „freien Basteln“ im Kindsgi ist zwiespältig, denn ich muss das doch meistens unbrauchbare Zeug dann irgendwann entsorgen, ohne dass er es merkt, sonst hätte es bald bei uns keinen Platz mehr. Ich finde es schöner, wenn sie unter Anleitung was schönes basteln, das man dann aufhängen kann… also Euer Projekt da gefällt mir.

  • SomeintPhia
    11. November 2011 at 10:22

    … witzig, denn gerade kürzlich landete ich auf der Krawuri-HP .. 😉 .. unsere Kleine ist aktuell noch etwas klein, aber ich werde es weiter verfolgen

  • Rita Angelone
    11. November 2011 at 10:51

    @Himbeeri: Ja, auch das Basteln geht so schnell vorbei… Zum Glück wird das in der Schule schon noch gefördert mit dem Werken und der Handarbeit.

  • Himbeeri
    11. November 2011 at 11:09

    @ Bionic Hobbit
    Als unser Grosser im Chindsgi war habe ich mich auch manchmal über die „gefährlichen“ Bastelsachen vom freien Basteln geärgert. Besonders Zahnstocher und Spiessli waren mir „ein Dorn im Auge“.

    @ Rita
    Die Freizeit wir halt mit jedem Jahr knapper. Sport und die diversen Medien sind auch immer wichtiger. Ein paar Projekte pro Jahr liegen aber noch drin. Und sie basteln auch ein paar Sachen im Schulunterricht, neben Handarbeit und Werken.

  • Nicole
    11. November 2011 at 14:44

    Wir haben als Kinder immer sehr gerne gebastelt und gehandarbeitet, auch zuhause noch, zusätzlich zu Kiga und Schule. Ich mache es immer noch gern, aber leider fehlt manchmal die Zeit. Nando bastelt schon sehr gerne, aber er muss bezüglich dem Geduld-Haben noch ein bisschen lernen. Ich muss einfach frühzeitig anfangen mit was, damit er sich ein paar Anläufe Zeit nehmen kann für etwas. D.h. für mich halt frühzeitige Planung…..

  • Bionic Hobbit
    11. November 2011 at 16:18

    Also wir haben das gerade mal getestet mit unserem Papier. Grosser hat ein bisschen mitgefaltet, dann kam sein Freund Max im Feuerwehranzug vorbei, dann wollte Grosser ein Feuerwehrauto basteln, so musste ich selbst weiterfalten, kleben und aufräumen und die beiden spielen jetzt Feuerwehrmann und Feuerwehrkoch im Weltall….ach was solls. Gefällt mir aber immer noch, das Projekt.

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