Familienleben

Kieferorthopädie – Von Kindern, Kiefern und Zähnen

Kieferorthopädie: Von Kindern, Kiefern und Zähnen
Kiefer- und Zahnfehlstellung: Nicht dramatisch, aber doch zu behandeln

Wie wir euch kürzlich berichtet haben (siehe unser Beitrag Zahnspange: Vom verhassten Kühlergrill zum trendigen Must-Have), zeichnete sich bei unserem Grossen schon länger eine Korrektur seines Engstandes im Bereich der oberen Schneidezähne gekoppelt mit einem leicht fliehenden Kinn ab.

Nach einer erneuten Untersuchung beim Schulzahnarzt hat uns nun der anwesende Facharzt, der als Konsulent der Schulzahnklinik Eltern und Kinder berät, empfohlen, möglichst bald einen behandelnden Kieferorthopäden unserer Wahl aufzusuchen, um konkrete Korrekturmassnahmen zu definieren. Denn: Aus seiner Sicht werden sich die beiden Fehlstellungen nicht von selbst korrigieren bzw. unbehandelt werden sie zu nicht unterschätzenden negativen Auswirkungen auf den Kieferapparat und die Zähne führen.

Wir werden seinem Rat folgen und so bald wie möglich einen Termin bei einem Kieferorthopäden vereinbaren. Für beide Buben haben wir übigens frühzeitig eine Zusatzversicherung abgeschlossen.

Sobald wir mehr wissen, berichten wir euch wieder darüber.

Haben eure Kinder auch irgendeine Art von Zahnfehlstellung? Was habt ihr unternommen, wofür habt ihr euch entschieden?

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3 Kommentare

  • Priska
    22. April 2016 at 07:19

    Bei unserer Tochter haben wir sehr gute Erfahrungen mit dem „Gartenhag“ gemacht, da sie keine Eckzähne, rsp. einen Liliputzahn (musste gezogen werden) hatte. Unser Sohn hatte grossen Erfolg mit Invisalign® und wir haben gestaunt, wie zuverlässig er die Schienen getragen und ausgewechselt hat! Er hatte zum Glück auch schon das „Alter“, dass er jeweils alleine zu den Kontrolluntersuchungen gehen konnte.

  • Gaby
    22. April 2016 at 07:35

    Oh ja, liebe Rita! Dieses Thema kennen wir nun auch seit ca. 3 Jahren. Aber stell dir vor: bei Sarah ist die Behandlung bereits abgeschlossen (-4 bleibende Zähne und 2 Jahre „Töggelispange“), d.h. in der Stabilhaltephase (wie lange die dauert: sicher bis der Kiefer fertig ausgebildet ist, also ca. 18 J., resp. eigentlich bis die Weisheitszähne da sind, also ca. lebenslang…..).
    Bei Livia hats jetzt grad begonnen, mit einer Kiefererweiterungsspange, in der Hoffnung, ihr keine bleibenden Zähne ziehen zu müssen.
    Nun denn: grad diesen Monat gabs Rechnungen von 4000.- zu bezahlen. Und da bin ich so was von froh, dass wir frühzeitig eine Versicherung abgeschlossen haben, welche sehr viel zahlt und vom Restbetrag übernimmt sogar die Schule noch einen Anteil.
    So können also unsere Mädels mal mit Strahlegebiss (echt, ich muss bei Sarah immer wieder in ihren Mund schauen!!!! Soooooo schöne Zähne… echt!!!!) durchs Leben marschieren :-)))
    LG, Gaby

  • Holzer Andrea
    22. April 2016 at 18:50

    Unsere Tochter 8 Jahre hat ein einseitiger Kreuzbiss und hat seit einer Woche eine Spange.So wird der ober Kiefer breiter mit der Zeit.Gott sei Dank haben wir eine Zahnversicherung wo uns 90%ab niemt

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