Was machen Handy, Tablet und Co. aus unseren Kindern?
Die Faszination für mobile Medien beginnt früh. Tritt ein Kleinkind erstmals mit einem Handy in Kontakt, ist es passiert: Die Anziehungskraft, die das Gerät ausübt, ist so gross, dass sich kaum ein Kind davor entziehen kann. Ab diesem Moment beginnt die elterliche Sorge um die Mediennutzung der Kinder und welche Konsequenzen sie auf deren Entwicklung haben wird: Werden die Kinder zu «Smombies», also Smartphone-Zombies, die ohne Handy und Internet im Hosensack nicht mehr leben können? Werden sie den Bezug zur Realität verlieren, gänzlich verdummen? Wir schauen auf zehn Jahre mobile Mediennutzung zurück und schildern euch, was Handy, Tablet und Co. aus unseren Jungs gemacht haben.
Kleine Kinder, kleine Sorgen, grosse Kinder…
Bei kleinen Kindern kann man die Mediennutzung noch problemlos in die richtigen Bahnen lenken, indem man ihnen – wenn es genug ist – das Handy oder das Tablet einfach entzieht. Bei Jugendlichen geht das nicht mehr so einfach. Erst recht, wenn sie in der Oberstufe meistens ganztags auswärts sind und das Smartphone dabei haben. Eltern müssen dann die Kontrolle über die Mediennutzung langsam aber sicher aus der Hand geben und hoffen, dass sie in all den Jahren zuvor die Medienkompetenz ihrer Kinder so gut gestärkt haben, dass diese auch dann verantwortungsvoll mit mobilen Medien umgehen können, wenn sie nicht ständig beaufsichtigt werden.
Was bedeutet Medienkompetenz?
Medienkompetenz bedeutet, bewusst und vor allem verantwortungsbewusst mit allen Arten von Medien umgehen zu können, insbesondere mit den mobilen. Dazu gehört das Wissen, wie die eigenen Bedürfnisse nach Informationen und Unterhaltung mit welchen Medien am besten erfüllt werden können, aber auch, den eigenen Medienkonsum und die Medieninhalte zu hinterfragen.
Rasante Entwicklung der Mediennutzung
Mit der schnellen Entwicklung des Internets hat sich die Mediennutzung in allen Altersgruppen grundlegend verändert. Schon kleine Kinder haben Zugang zu Tablets und Handys und lernen sehr früh den Umgang mit Games und Apps. Später spielen Schulkinder in der Freizeit Online-Videospiele, vernetzen sich über TikTok oder Instagram und kommunizieren via WhatsApp mit ihren Freunden. Das Teilen von Bildern und das Streamen von Videos und Musik ist bei Heranwachsenden in der Schweiz an der Tagesordnung: Sie verbringen durchschnittlich zwei Stunden pro Tag im Internet – an Wochenenden sogar drei Stunden. 98% der 12- bis 19-Jährigen besitzen ein eigenes Mobiltelefon.
Aber nicht nur in der Freizeit, sondern auch in der Schule gehören digitale Medien zum Alltag. An ihnen kommen Kinder und Jugendliche heute definitiv nicht mehr herum. Es stellt sich deshalb nur noch die Frage, wie kann ihre Medienkompetenz so gut gestärkt werden, dass ihre Mediennutzung möglichst keine negativen Folgen auf ihre Entwicklung aufweist, im besten Fall sogar positive Aspekte zeigt.
Mediennutzung – Idealvorstellung versus Realität
Die Fragen, ob, wann und wie lange die Kinder vor digitalen Medien sitzen dürfen, beschäftigen viele Eltern. Auch wir haben uns von Anfang an damit herum geschlagen. Zu den wichtigsten Erfahrungen, die wir als Eltern in Sachen Mediennutzung gemacht haben, zählt die Einsicht, dass wir vor der Familiengründung keinen blassen Schimmer hatten, welchen Lauf das Leben mit Kindern nehmen und wie es die eigenen Ansichten verändern würde:
Unsere Kinder dürfen frühestens ab sieben Jahren fernsehen. Gamen können sie grad vergessen. Und ein Handy bekommen sie erst, wenn sie in die Lehre gehen. Punkt. Schluss.“
Wir, als wir noch keine Kinder hatten
Selbstverständlich wurden wir Lügen gestraft. Doch was sagen die Experten? Was wäre in welchem Alter vertretbar, gar sinnvoll?
Fahrplan für die „richtige“ Mediennutzung
Als Faustregel für die Mediennutzung wird oft die «3-6-9-12»-Regel empfohlen. Sie basiert auf den Empfehlungen eines Kinderpsychiaters und berücksichtigt entwicklungspsychologische Schritte in der Medienerziehung. Die Regel besagte ursprünglich: kein Bildschirm unter 3 Jahren, keine eigene Spielkonsole vor 6, kein Internet vor 9 und kein unbeaufsichtigtes Internet vor 12. Im Zug der rasanten Entwicklung von digitalen Medien wurde diese Regel Ende 2019 überarbeitet. In der angepassten Version geht es vielmehr darum, Schritt für Schritt die Medienkompetenz der Kinder zu fördern, statt sich zu stur an Alterangaben zu halten.
Unsere Erfahrungen mit der «3-6-9-12»-Regel
Gleich vorweg: Wir haben den Fahrplan der alten Regeln eh nicht in allen Punkten eingehalten. Vor allem beim Jüngeren nicht. Allerdings nicht aus Gründen der Überforderung, sondern weil wir uns bewusst entschieden haben, in die Offensive zu gehen und früh mit der aktiven Medienerziehung zu starten. Nicht zuletzt, weil es bei Geschwistern wie bei unseren, die einen sehr kleinen Altersunterschied aufweisen, schier unmöglich ist, individuelle Mediennutzungs-Fahrpläne einzuhalten. Viele Eltern kenne es: Das jüngere Kind darf sozusagen in allen Fragen immer viel zu früh das machen, was dem Älteren lange verwehrt war… Jetzt, da wir wissen, dass die „alte“ Regel revidiert wurde, fühlen wir uns in unserem flexiblen Umgang mit den Richtlinien bestätigt.
Bis 3 nur in Begleitung – das erste Mal fernsehen
Während es beim Grossen noch sehr einfach war, den ersten TV-Konsum bis zum Alter von fast vier Jahren hinaus zu schieben, durfte der Kleine bereits mit zwei Jahren Trittbrett fahren. Damals schauten unsere Kinder allerdings nur „Stummfilme“ wie „Der kleine Maulwurf“. Die lehrreiche Kinderserie besitzt das Prädikat „besonders wertvoll“ der deutschen Filmbewertungsstelle. Bald einmal folgten Kinderfilm-Klassiker wie Cars und Nemo, die später von unzähligen spannenden und lehrreichen Tierdokumentationen abgelöst wurden, die wir bis heute sehr gerne gemeinsam am TV anschauen.
Das STETS gemeinsame Anschauen auserwählter Sendungen haben wir immer als Bereicherung betrachtet. Doch mit der Einführung des für die Kinder ersten, neuen Mediums kam auch die grosse Herausforderung, dass bei ihnen die Lust geweckt wurde, es immer und immer wieder konsumieren zu wollen! Bereits nach dem allerersten Maulwurf-Film war es um den Grossen geschehen: Jedes Mal, wenn das Filmchen fertig war, überkam ihn die grosse Enttäuschung. Das gleiche Verhalten wiederholte sich später auch bei Tablet und Handy…
Von 3 bis 6 – die Sache mit dem Gamen
Eigentlich wollten wir einst, dass unsere Kinder ohne Games und Spielkonsolen aufwachsen. Doch als der Grosse noch keine 5 und der Kleine nicht einmal 3 war, kam mit einer geschenkten Xbox die erste Spielkonsole ins Haus. Sie stand von Anfang an im Wohnzimmer und wenn die Kinder spielten, taten sie dies immer vor unseren Augen, meist zu zweit oder hin und wieder mit einem von uns beiden Elternteilen.
Auch wenn die Jungs später hin und wieder das Stichwort Playstation fallen liessen und sich wohl eine gewünscht hätten, kam es nicht mehr dazu. Irgendwann verlor die XBox nämlich ihren Reiz und wir verschenkten sie. Seit Jahren schon leben wir Spielkonsolen-frei.
Der Strich durch die Rechnung – das Phänomen Fortnite
Spielkonsolenfrei heisst nicht Games-frei. Wie so viele andere Familien wurden auch wir von der Fortnite-Welle erfasst. Auch wenn wir nicht erfreut waren, haben wir das Spiel nicht kategorisch verboten, sondern mit Einschränkungen erlaubt und uns mit dem Spiel auseinandergesetzt. Der Spuk war – wie so oft in diesen Fragen – nicht von langer Dauer. Die Jungs haben irgendwann von selbst damit aufgehört, ohne einen Schaden davon zu tragen. Mehr zu unseren Erfahrungen mit Fortnite könnt ihr im nachfolgenden Beitrag lesen:
Von 6 bis 9 bzw. 12 – der Umgang mit dem Internet
Beim Einstieg ins Internet konnten wir uns hingegen sehr gut an die Regeln halten. Etwas schwieriger gestaltete sich aber die Beaufsichtigung, die bis zum Alter von 12 Jahren empfohlen ist. Clevere Sicherheitstools und Strategien haben uns unterstützt, unsere Kinder möglichst sicher durch den Internet-Dschungel zu lotsen. Mehr dazu weiter unten.
Nicht ohne mein Handy
Unterdessen sind unsere Jungs 12 und 14 Jahre alt. Nachdem sie eine Weile lang „nur“ ein ganz normales Handy hatten, besitzen sie jetzt beide ihr eigenes Smartphone. Dieses haben sie deshalb erhalten, weil sie täglich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in der Stadt unterwegs sind und wir sicher sein wollen, dass wir jederzeit in Kontakt treten können. Natürlich würde es nach wie vor ein ganz normales Handy ohne Internetzugang tun, doch da ist diese Sache mit den Freunden…
Kinder werden häufig durch das Umfeld zu digitalen Aktivitäten angeregt. Haben alle rundherum ein Smartphone, muss über kurz oder lang auch eins her, damit man sich untereinander austauschen kann. Ein riesiges – und irgendwie nachvollziehbares – Bedürfnis bei Jugendlichen im Alter unserer Jungs.
WhatsApp, Instagram und Spotify
Dem wichtigen Bedürfnis, untereinander verbunden zu sein, kommen Jugendliche via Soziale Medien wie WhatsApp, Instagram und TikTok entgegen. Diese sind allerdings erst ab 13 Jahren erlaubt, doch viele Jugendliche nutzen diese Kanäle bereits vorher mit der Erlaubnis der Eltern. Auch unsere durften schon vorher mit uns zusammen auf WhatsApp und Instagram entsprechende Accounts eröffnen. Spannend ist, dass sich unsere Jungs im Moment hauptsächlich für WhatsApp und Instagram interessieren. Facebook war bei ihnen nie ein Thema und TikTok ist es im Moment auch (noch) nicht. Ob das eine Jungs-Mädels-Frage ist? Keine Ahnung. Jedenfalls findet ihr bei Ovo-Friend Nadja einen spannenden Beitrag dazu. Unsere Jungs nutzen zudem den digitalen Musikdienst Spotify, der ihnen Zugriff auf Millionen von Songs ermöglicht. Damit liegen sie voll im Trend:
Spotify, Netflix & Co.geben bei den Jugendlichen in der Schweiz den Ton an. Dank Flatrate-Streaming hat über die Hälfte beinahe unbegrenzt Zugriff auf Filme, Musik oder Games. Kommuniziert wird vor allem mit dem Handy per Instagram, WhatsApp oder Snapchat. Facebook nutzt nur noch jeder fünfte Jugendliche regelmässig.
James Studie 2018
Chills, Mami – alles halb so schlimm!
Es ist so: Die meisten Kinder und Jugendlichen in der Schweiz nutzen das Internet und die neue Medien intensiv. Auch unsere Jungs tun das. Aber: Nur eine Minderheit der Kinder und Jugendlichen zeigt einen problematischen Konsum. Dies bestätigen verschiedene Studien:
Digitale Medien üben auf Schweizer Kinder im Vorschulalter eine starke Faszination aus. Im Vergleich mit anderen Aktivitäten bevorzugen die Kinder aber nicht-mediale Aktivitäten wie Spielen mit Freunden oder aktives Bewegen.
ADELE-Studie 2018
Die grosse Mehrheit der Jugendlichen in der Schweiz hat ein gesundes Verhältnis zu den digitalen Medien. Nur rund 7 Prozent der 15- bis 19-Jährigen weisen eine problematische Internetnutzung auf (Suchtmonitoring Schweiz 2015).
JAMES-Studie 2018
Die Rolle der Eltern – die besten Tipps
Durch die Förderung der Medienkompetenz können Eltern die Risiken einer problematischen Mediennutzung minimieren. Wie wir aus eigener Erfahrung wissen, ist eine kompetente und konsequente Begleitung im Medienalltag alles andere als einfach, doch die Mühe lohnt sich. Nachfolgend die besten Tipps:
- Die Nutzungszeit von digitalen Medien hängt hauptsächlich von der Vermittlung von uns Eltern ab. Je früher wir uns mit unseren Kindern mit der Mediennutzung auseinandersetzen, desto besser sind sie vor den Risiken geschützt.
- Wir nehmen als Eltern in Sachen Mediennutzung die wichtigste Vorbildfunktion ein. Deshalb brauchen wir in erster Linie selber ein Bewusstsein für unseren eigenen Medienumgang.
- Um die zeitliche Mediennutzung unserer Kinder einzuschränken, müssen wir als Eltern Regeln aufstellen – am besten gemeinsam mit unseren Kindern. Dazu gehört aber auch, dass wir dafür sorgen, dass diese konsequent eingehalten werden.
- Je mehr Alternativen unsere Kinder haben, desto weniger lang nutzen sie digitale Medien. Als Eltern gilt es sicherzustellen, dass bei der Freizeitgestaltung der Kinder ein gutes Gleichgewicht herrscht zwischen Hobbys, Sport und gemeinsamen Familienaktivitäten und freier Zeit, die zu Hause im Kinderzimmer verbracht wird.
- Um das Nutzungsverhalten im Auge zu behalten, helfen offene Gespräche mit unseren Kindern sowie eine interessierte, aktive und wachsame Begleitung im Umgang mit dem Internet. Einige nützliche Tipps für mehr Sicherheit im Internet findet ihr im folgenden Beitrag:
Das Wichtigste – sich als Eltern darauf einlassen
Wie bei allen Erziehungsfragen ist es auch bei der Mediennutzung so: Wer etwas selbst nicht kennt, kann nicht mitreden und schon gar kein Vorbild sein. Für Eltern, die selber keine Apps, soziale Medien oder Games nutzen, ist es schwierig, sich auf die Thematik einzulassen und heraus zu finden, welche Medien für das Kind, ab welchem Alter und in welchem Masse vertretbar sind, wo Gefahren lauern und wo aber auch viel Potenzial drin liegt. Entsprechend schwierig gestaltet sich dann auch das Aufstellen und Durchsetzen von Regeln.
Lern- und Entwicklungschancen von digitalen Medien nutzen
Gerade in Bezug auf Potenzial: Die digitalen Medien bieten Kindern und Jugendlichen vielfältige Entwicklungs- und Lernchancen. Indem sie mit digitalen Medien umgehen, eignen sie sich wichtige technische Fertigkeiten an, die in unserer heutigen digitalisierten Welt zur Bewältigung von vielen Alltags- und Berufssituationen notwendig sind. So hat sich zum Beispiel gerade in der Corona-Stay-at-home Zeit der versierte Einsatz neuer Medien bei unseren Jungs sehr ausbezahlt gemacht. Mir nichts, dir nichts haben sie auf Distance Learning umgestellt und dafür problemlos neue Tools für das Lernen und für die Kommunikation eingesetzt. Zum Beispiel Zoom, um ihre Musik-Lektionen über Video abhalten zu können.
Kreativer Einsatz neuer Medien fördern – zu Hause…
Als Eltern sollten wir die Mediennutzung unserer Kinder auch immer wieder ganz bewusst unter dem Aspekt der Kreativität betrachten und einen möglichst lust- und sinnvollen Einsatz fördern. So haben wir zum Beispiel hinter die Kulissen der Game-Entwicklung geschaut. Schliesslich darf man nicht vergessen, dass jedes Game, das unsere Kinder spielen, von klugen Game-Entwicklern erst mal programmiert werden musste! Gerade mit Game verrückten Kindern kann das ein cleverer Schachzug sein: Wie funktioniert das Programmieren? Könnte dies ein neues Hobby werden? Oder vielleicht sogar ein Gebiet, um den eigenen beruflichen Weg einzuschlagen?
… und in der Schule
Auch die Schule nutzt das Potenzial digitaler Medien und versteht diese vor allem als Mittel zum Zweck. Digitale Medien werden an der Schule kreativ genutzt, um zum Beispiel Ideen sichtbar zu machen. So musste unser Kleiner während der Corona-Stay-at-home-Zeit selbständig ein Stop-Motion Film machen – ein tolles Beispiel für aktive Medienbildung:
Das Tolle an Stop-Motion-Filme zur Förderung der kreativen Nutzung mobiler Medien ist, dass die Videos sowohl mit dem Handy als auch mit dem Tablet produziert werden können. Um einen Stop-Motion-Film zu machen, braucht es nur eine passende App, etwas Fantasie und etwas Ausdauer. Für Letzteres sorgt wie so oft bei unseren Jungs ein Mund voll Ovo Rocks!
Digitale Medien – mehr als nur ein Spielzeug mit Suchtpotenzial
Handy und Tablet sind definitiv nicht nur zum Gamen oder Chatten gut, und längst nicht aus jedem Digital Native entwickelt sich zwingend ein «Smombie». Nebst dem Einsatz für schulische Zwecke, erweisen sich mobile Gadgets – wie wir es bei unseren Jungs beobachten können – auch als tolle Tools, um Fotos, Videos und Musik zu machen. Nur logisch, dass die Jungs – genau so wie Fotografen, Filmemacher und Musiker – diese via Instagram teilen oder auf Youtube uploaden wollen. Schliesslich sind sie stolz auf ihre Werke und möchten diese mit ihren Freunden teilen.
Unseren Jungs hat die durch uns gelenkte und mit einem wachsamen Auge begleitete, aber doch tolerante Mediennutzung bisher weder geschadet, noch ein Ungleichgewicht zu anderen Aktivitäten wie Lernen, Sport, Lesen etc. geschaffen. Im Gegenteil: Die Mediennutzung hat ihren Horizont in mancher Hinsicht erweitert. Sollte sich daran etwas ändern, würden wir mit ihnen zusammen passende Massnahmen definieren. Doch solange unsere Jungs Schule, Hobbies und Familienleben so gut schaukeln, besteht aus unserer Sicht kein Anlass dazu.
Welche Erfahrungen macht ihr mit der Mediennutzung eurer Kinder? Was funktioniert gut? Was weniger?
Weitere spannende Beiträge passend zum Thema findet ihr auch bei:
- Pro Juventute: Wenn Kinder nur noch online sind
- Pro Juventute: Die angepasste 3-6-9-12-Regel
- Fritz und Fränzi: Handy & Co. – das sollten Eltern wissen
- zischtig.ch: Sicherheit und Medienkompetenz
- Familienleben.ch: Digitale Medien kreativ nutzen
Als Ovo Friends berichten wir gemeinsam mit Ovomaltine in regelmässigen Abständen über unser aktives Familienleben voller Bewegung, Energie und Lebenslust! Dieser Beitrag ist gesponsert und durch Produktplatzierung unterstützt.
Unsere bereits publizierten Ovomaltine-Beiträge findet ihr hier:
- Nachhaltigkeit in der Familie – Wachstücher selber machen
- Festtags-Dessert: Gefüllter Pandoro-Weihnachtsbaum
- Erster Gig: Die positive Wirkung von Auftritten auf die musikalische Entwicklung von Kindern
- Sicherheit und Fahrfreude: Velo checken, warten und flicken
- Phänomen Fortnite aus Kindersicht erklärt
- Gymi-Prüfung: Vorbereitung in 7 Schritte
- So schmeckt Amerika: Pancakes on the rocks
- Felsenweg und Hammetschwandlift: Höhenflüge und Tiefblicke auf dem Bürgenstock
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- Osterbacken: Feines für den Osterbrunch
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