Familienrezepte Pizza, Wähen & Flammkuchen

Raclette-Wähe mit Kürbis und Speck

Raclettewähe mit Kürbis und Speck
Familientauglicher Znacht: Raclettewähe mit Kürbis und Speck

So schmeckt der Herbst: Kürbiswähe mit Speck und Käse

Ihr wisst, wie wir Wähen lieben! Erst recht, wenn sie etwas deftig daher kommen! Wähen sind einfach und schnell gemacht und sind somit ideal für die Familienküche!

In der Coopzeitung Nr. 39/2018 sind wir auf das Rezept für eine Raclettewähe mit Kürbis und Speck gestossen. Sofort wussten wir: Die backen wir gleich nach!

Diese Zutaten benötigt ihr für die Raclettewähe mit Kürbis und Speck:

  • Kuchenteig, rund
  • 150 Gramm Magerquark
  • 2 Eier
  • 1 dl Milch
  • 1/4 TL Salz
  • wenig Pfeffer
  • 180 Gramm grob geriebener Butternuss-Kürbis
  • 150 Gramm Raclettekäse in Würfeli
  • 1 TL Thymian
  • 50 Gramm Bratspeck in Tranchen, in breite Streifen geschnitten

Und so bereitet ihr die Kürbiswähe mit Speck und Käse zu

Quark, Eier und Milch verrühren, würzen. Kürbis, Käse und Thymian dazu geben, alles mischen und auf dem Teig verteilen. Speck darüber legen. Rund 35 Minuten auf der untersten Rille des auf 200 Grad vorgeheizten Ofens backen.

Dieses Rezept, das ihr auch unter folgendem Link findet, ist einfach eine Sensation und wir können nur sagen: Backt diese Wähe gleich nach!

Mögt ihr Wähen? Welches sind eure Lieblinge?

Und hier findet ihr weitere Wähen und Quiches-Rezepte, die wir auch schon gebacken haben:

Weitere einfache und familientaugliche Alltagsrezepte findet ihr unter der Rubrik La Cucina Angelone.

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2 Kommentare

  • Katharina (Mama hat jetzt keine Zeit)
    28. November 2018 at 14:04

    Die Wähe haben wir heute zum Zmittag gemacht – ist mega fein!
    (das Salz hätte man aber weglassen können, mit dem Käse und dem Speck ist der Kuchen meiner Meinung nach schon chüschtig genug)

  • Rita Angelone
    28. November 2018 at 14:09

    Yeeeeeh, liebe Kat! So cool, dass du sie nachgebacken hast. Ich gebe dir recht – das Salz könnte man ganz weglassen. Machen wir übrigens sehr oft, dass wir viel weniger verwenden oder ganz darauf verzichten, wenn es eh schon viel Käse und Speck und solche (feinen!!!) Sachen hat! Habt ihr Resten oder ist der Kuchen ganz weg? 🙂

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