Frühlingsputz in der Küche: Mit den richtigen Helferlein dem Kalk an den Kragen

Von langer Hand geplante Frühlingsaktivität

Äusserst interessant: Eine Studie, die in der Schweiz und in unseren Nachbarländern Deutschland und Österreich durchgeführt wurde, zeigt, dass rund ¾ der Schweizer und ebenso viele Österreicher für dieses Jahr eine „Frühlingsputzete“ planen. In Deutschland sind es sogar ganze 80%!

Ich weiss nicht, wie ihr es macht, aber ich plane den Frühlingsputz nicht. Ich warte einfach, bis eines Tages die Frühlingssonnenstrahlen ganz fies durch unsere wintertrüben Fensterscheiben scheinen und von einem Moment auf den anderen völlig unbarmherzig die hinterste staubige Ecke im Haus ausleuchten.

Putzen: Psychohygiene oder pure Notwendigkeit?

Während die meisten Befragten den Frühlingsputz machen, weil sie sich nachher einfach besser fühlen, mache ich ihn dann, weil es einfach nicht mehr anders geht…! Und anders als die meisten Schweizer und Österreicher, putze ich dann auch lieber allein und möglichst schnell. Wie die Deutschen.

Nach den Fenstern die Küche

Wo ich dann aber wieder ganz Schweizerin bin: Ist der Startschuss zur Frühlingsputzete erst einmal gefallen, putze ich am liebsten als Erstes die Fenster und dann sofort die Küche. Dabei entkalke ich – wie rund 40% der Befragten auch – wieder einmal alles, was mir zwischen die Finger kommt!

Wasserkocher, Kaffeemaschine oder Duschkopf?

Superwitzig finde ich, dass gemäss Studie die Deutschen als Erstes ihren Wasserkocher entkalken, die Österreicher ihre Kaffeemaschine und die Schweizer beim Entkalken vor allem Wert auf einen frei sprudelnden Duschkopf legen!

Weitere interessante Resultate aus der Putzstudie, die Marketagent.com im Auftrag von durgol durchgeführt hat, könnt ihr hier nachlesen!

Ich habe auch schon mit dem Frühlingsputz begonnen. Allerdings habe ich für einmal nicht mit den Fenstern angefangen, sondern in der Küche, und zwar mit dem Entkalken.

Nachdem ich bereits im letzten Frühsommer sehr zufriedenstellend mit Oecoplan durgol ecovite im Bad und in der Küche entkalkt habe (ich habe euch darüber berichtet), …

… habe ich auch dieses Jahr ein paar Produkte von durgol zum Ausprobieren erhalten, die ich euch gerne im Einsatz zeige.

Was ist Kalk eigentlich und wie entsteht er?

In 75% der Schweizer Haushalte fliesst hartes oder sehr hartes Wasser. Hartes, also kalkhaltiges Wasser, entsteht, wenn Regenwasser durch Gesteinsschichten sickert und mit Calciumcarbonat angereichert wird. Dieses harte Wasser gelangt als Leitungswasser in die Haushalte. Wird das kalkhaltige Wasser erhitzt oder lässt man es verdunsten, bildet sich Kalk. Umso härter das Wasser ist, wo man lebt und wohnt, umso häufiger sollte man seine Haushaltgeräte entkalken.

Was bringt das regelmässige Entkalken überhaupt?

Das regelmässige Entkalken der Kaffeemaschinen und anderer Haushaltgeräte lohnt sich aus verschiedenen Gründen:

• Die weissen Kalkablagerungen sehen sie nicht nur unschön aus, sondern …

• … sie können Haushaltsgeräten wie Kaffeemaschinen, Wasserkocher oder Steamer schaden und deren Lebensdauer deutlich verkürzen.

• Kalk erhöht ausserdem den Energieverbrauch der Geräte und belastet somit die Umwelt.

• Bei Geräten wie zum Beispiel der Kaffeemaschine oder dem Steamer kommt dazu, dass bei einer schlechteren Wa?rmeübertragung  der Kaffee oder das Gargut nicht mehr die optimale Temperatur fu?r ein volles Aroma bzw. einen guten Geschmack erreicht.

• Last but not least: Kalkablagerungen begu?nstigen das Wachstum von Mikroorganismen.

Genau so wie die Österreicher habe ich mich also auch als Erstes der Kaffeemaschine gewidmet. Beim Entkalken der Kaffeemaschine sollte man sich grundsätzlich an die Anweisungen des Herstellers halten. Es gibt aber eine Faustregel, die besagt, dass man eine Maschine so im Rhythmus von drei Monaten entkalken sollte und zwar am besten mit einem flüssigen Spezial-Entkalker wie durgol swiss espresso. Dieser erreicht alle Stellen sehr gut und löst den Kalk viel schneller und müheloser als Essig oder Zitronensäure.

Was ist besser: Hausmittel oder professionelle Entkalker?

In diesem Zusammenhang sind die Umfrageresultate aus der obgenannten Studie ebenfalls sehr spannend: Nur gerade die Hälfte der Deutschen verlässt sich auf ein professionelles Entkalkungsmittel, während es 64,8% Prozent der Österreicher tun. Bei den Schweizern sind es gar 81,5%, was mich persönlich nicht überrascht. Denn mit dem professionellen Entkalkungsmittel durgol hat sich die Schweizer Marke zum eigentlichen Inbegriff fürs Entkalken gemausert. Denkt man hierzulande ans Entkalken, so ist durgol sozusagen automatisch mit dabei!

Für eine geräteschonende Entkalkung sollten Hausmittel wie Zitronensäure oder Essig besser vermieden werden, da sie Kalkablagerungen in der Regel nicht vollständig entfernen. Zudem können zitronensäurehaltige Produkte unlösliche Niederschläge bilden, die feine Leitungen und Ventile verstopfen und längerfristig zu Problemen bei den Geräten führen können. Essighaltige Produkte lösen Weichmacher heraus und verspröden Kunststoffe, insbesondere Dichtungen. Diese werden rissig oder sogar undicht. Ausserdem hinterlassen essighaltige Produkte einen unangenehmen Geschmack.

Professionelle Entkalker verhindern diese Probleme. Sie entfernen Kalk besonders gründlich, schonen dabei aber die Materialien und sind geruchsneutral. Ein willkommenener Nebeneffekt ist nicht zuletzt auch, dass sie schneller wirken als Essig oder Zitronensäure und dadurch den Frühlingsputz angenehm verkürzen!

Was ich an einem Spezialentkalker besonders gut finde: Es kommt zu keinen unangenehmen Eigengerüchen und der Kaffee schmeckt auch gleich nach dem Entkalken nach Kaffee und nach nichts anderem!

Nach dem Entkalken der Kaffeemaschine nutze ich jeweils die Gunst der Stunde und reinige das Tassenabstellgitter gleich mit etwas durgol ecovite!

Das Entkalken der Kaffeemaschine mache ich noch gern. Anders als das Saubermachen des Spülbeckens und des Abflusses… Man kann sich nämlich noch so Mühe nehmen, nach jedem Spülen mit etwas Spülmittel alles putzen und trocken reiben – aber irgendwann kommt immer der Moment, in welchem der Abfluss einfach nur gruselig aussieht…

Ich erspare euch jetzt grössere Aufnahmen, aber ihr alle kennt das und es hat nichts mit mangelnder Hygiene zu tun: Im Spülbecken – und insbesondere im Abfluss – sammelt sich nun mal Kalk in Kombination mit Fett an.

Mit dem Küchenreiniger hat das so schnell und einfach geklappt wie schon seit Ewigkeiten nicht mehr! Ausserdem duftet das Mittel fein nach Zitronen und es ist biologisch gut abbaubar.

durgol cuisine eignet sich aber auch für das Putzen von Glaskeramik-Kochfeldern, da auch hier Kalk und Fett gemeinsam auftreten. Selbst wenn man die Fläche mehrmals täglich feucht saubermacht, bleibt mit der Zeit ein öliger Film zurück.

Auch in diesem Fall sprayt man etwas Mittel auf die Glaskeramikfläche, lässt es kurz einwirken und wischt es feucht ab.

Zur Wirkung muss ich glaubs nichts mehr sagen, oder? Der ölige Film ist weg und alles glänzt wie neu!

Nur blöd, dass sich in der wunderbar glänzenden Glaskeramikfläche der darüber hängende Dampfabzug spiegelt, was mich daran erinnert, dass auch dieser regelmässig gereinigt werden muss… Da dies zu den Aufgaben des Familienoberhaupts gehört, kommt er für diesen Teil des Küchenputzes höchstpersönlich auf den Plan:

Als Erstes kommen dann jeweils die Filter des Dampfabzugs in den Geschirrspüler. In einem zweiten Schritt werden die „Flügel“ unseres „Ufos“ aufgeklappt und gereinigt.

Erstmals hat das Familienoberhaupt durgol cuisine dafür eingesetzt – wie gewohnt anfänglich immer mit einer gewissen Skepsis… Doch nach wenigen „Putzzügen“ kam dann schon: „Du, das ist also wirklich gut!“.

Ja, warum wohl habe ich es ihm zur Anwendung empfohlen?

Zum 65-jährigen Jubiläum wurde durgol cuisine übrigens letztes Jahr neu lanciert: Der Sprühkopf wurde weiter verbessert, die Flasche ist noch handlicher und enthält 20% mehr Inhalt!

Fazit: Rundum sauber, rundum zufrieden

Der erste Teil meines Frühlingsputzes in der Küche ist – nicht zuletzt dank der Unterstützung durch das Familienoberhaupt – rasch und effizient über die Bühne gegangen. durgol ecovite musste ich dieses Mal nicht unter Beweis stellen, weil ich das Produkt unterdessen schon lange kenne und als Universal-Entkalker schätze. Die neu ausprobierten Produkte – durgol swiss espresso und durgol cuisine – haben nicht nur mich, sondern auch das Familienoberhaupt restlos überzeugt, insbesondere der Küchenreiniger wird ab sofort seinen festen Platz in unserer Küche haben!

Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit durgol entstanden. Vielen Dank für die zur Verfügung gestellten Test- und Verlosungspakete – mehr Infos zu allen vorgestellten Produkten findet ihr hier.

Und hier gehts zu unserem letztjährigen Beitrag: Entkalken: Frühlingsputz in Bad und Küche