Werbung in Zusammenarbeit mit Foxtrail
Auf Spurensuche
Wir haben es wieder getan: Während unserer Familien-Auszeit in Rapperswil haben wir einen weiteren Foxtrail absolviert. Der spannende und herausfordernde Baccara Foxtrail hat uns quer durch die schöne Rosenstadt geführt und einmal mehr mit einfallsreichen und witzigen Installationen begeistert. Auf dem Trail haben wir nicht nur Köpfchen benötigt, sondern auch Mut an den Tag legen und starke Nerven beweisen müssen. Doch insbesondere braucht es für die Absolvierung eines Foxtrails die Fähigkeit, die Aufgaben als Team – sprich: Familie – zu lösen. Grad vorweg: Wir haben das Geheimnis gelüftet!
Schnitzeljagd durch die Rosenstadt
Die schöne Rosenstadt Rapperswil hat es auch dem Foxtrail-Fuchs angetan. Deshalb hat er auch am oberen Zürichsee seine Spur in Form eines Foxtrails gelegt und lockt die Verfolger an unentdeckte Ecken der Stadt. Auch wir haben uns als Familie auf die Suche nach einem Jahrhunderte alten Geheimnis in der Rosenstadt gemacht, das schon Truppen von Napoleon erfolglos zu lüften versucht haben. Wir haben nicht nur archäologische und wissenschaftliche Rätsel lösen, sondern auch Hirsche zähmen, ein geheimer Raum im Pulverturm und ein Versteck tief unter der Erde ausfindig machen müssen. Auf der spannenden und spassigen Schnitzeljagd haben wir nicht nur Köpfchen gebraucht, sondern auch Mut und Nerven beweisen sowie als Familien-Team zusammenarbeiten müssen.
Rätselnd eine Stadt (neu) entdecken
Gleich beim Auftakt des Baccara-Trails haben wir mit einem Dickhäuter Bekanntschaft gemacht. Das passt, denn die ersten Etappen des über 20 Posten langen Foxtrails führen unter anderem durch den östlichen Teil von Rapperswil und gewähren sogar ein paar Einblicke von aussen in den Kinderzoo. Weitere Dickhäuter haben wir auf unserer Spurensuche zwar keine mehr gesehen, aber dafür Giraffen, Trampeltiere, Ponys und Affen erblickt.
Tiere sind auf dem Baccara-Trail omnipräsent. So haben wir auf unsere Spurensuche nicht nur zahlreiche hinduistische Götterfiguren entdeckt, die von Mönchen aufgestellt wurden, sondern auch erfahren, dass Tiere im Hinduismus einen grossen Stellenwert haben und jeder Gott sein eigenes Reittier hat. Natürlich verbargen sich hinter den Götterfiguren, die wir finden mussten, geheimnisvolle Botschaften, die es zu entschlüsseln galt.
Der Foxtrail Rapperswil führt durch eine idyllische Landschaft zum See und weiter entlang des üppig bewachsenen Ufers. Unterwegs mussten wir nach einem wertvollen Artefakt aus der Pfahlbauerzeit Ausschau halten, das die Mönche beim Bau des Tempels gefunden und dessen genaue Lage sie in einer Gebetsmühle verschlüsselt festgehalten haben.
Die Rätsel entlang des Baccara-Trails sind – wie wir es uns von Foxtrails gewöhnt sind – ausgeklügelt und nicht immer auf Anhieb zu lösen. Das muss natürlich so sein, denn wären die Aufgaben zu einfach, wären die Foxtrails auch nicht so lustig und lehrreich. Doch manchmal war es fast zum Verzweifeln… Aber mit vereinten Familien-Kräften klappte es dann doch mit dem Lösen. Zum Glück gibt es bei den Foxtrails die Möglichkeit, über eine Helpline Hilfe zu holen, wenn man wirklich nicht mehr weiterkommen sollte. Meist braucht es diesen Support allerdings nicht und je mehr Foxtrails man absolviert, umso besser kennt man die Art und Weise der Spurenlegung durch den Foxtrail-Fuchs und kann clever darauf reagieren 🙂
Vom See führt der Foxtrail weiter in die Altstadt an altehrwürdigen Gebäuden vorbei. Nur mit der Hilfe der Informationen des Stadtarchivars war es uns möglich, den nächsten Posten zu finden. Der Trail blieb weiterhin spannend und herausfordernd und manchmal schieden sich bei uns die Geister, wie die erhaltenen Hinweise gedeutet werden sollten respektive in welche Richtung die Spurensuche fortgesetzt werden musste.
Der Baccara-Trail bleibt bis zum Ende spannend, nein, er steigert sich sogar in Sachen Kreativität der Installationen an den verschiedenen Posten! Zu viel möchten wir nicht verraten, doch etwas Mut ist beim Foxtrail Rapperswil schon noch gefragt. Die Aufenthalte in verlassenen unterirdischen Kellern und Verliessen habe ich, leicht klaustrophobisch veranlagt, nur dank der Anwesenheit meiner grossen und starken Männer ausgehalten.
Familienerlebnis Foxtrail
Einmal mehr hat uns Foxtrail begeistert. Auf dem vielseitigen Parcours quer durch Rapperswil haben wir die uns bereits gut bekannte Stadt aus neuen Blickwinkeln erfahren. Der Trail startet beim Visitor Center in Rapperswil und dauert zwischen 2 1/2 bis 3 1/2 Stunden. Er verläuft mehrheitlich flach, doch es gibt dennoch ein paar Treppenstufen zu überwinden. Deshalb würden wir den Trail als nicht kinderwagentauglich beschreiben. Wie immer empfehlen wir, genügend Zeit einzuplanen – nicht nur, weil es an gewissen Posten recht knifflig ist und man etwas Zeit fürs Lösen benötigt, sondern auch, weil die Orte, an denen man vorbeikommt, einfach zu schön sind, um an den Posten nicht etwas länger zu verweilen. Vom Alter her würden wir sagen, dass der Pfad besonders gut für Familien mit Schulkindern und Teenagern geeignet ist, die einerseits eine gewisse Strecke marschieren mögen und andererseits die Geschichte verstehen und sich bei der Spurensuche – selbstverständlich unter Einsatz eines Smartphones – aktiv beteiligen können.
Wie ihr wisst, lieben wir diese Art, neue Städte zu erkunden oder auch bereits bekannte Orte von einer anderen Seite zu erleben. Einen Foxtrail kann man immer absolvieren – bei eher trübem Wetter macht es oftmals sogar noch mehr Spass als wenn es sehr heiss ist.
Hat euch die Entdeckerlust nun auch gepackt? Über www.foxtrail.ch könnt ihr die Schnitzeljagd buchen und bekommt alle Unterlagen zugeschickt, so dass der Rätselspass beginnen kann.
Wäre der Foxtrail Rapperswil etwas für euch?
Alle weiteren Foxtrails, die wir bisher absolviert haben, findet ihr nachfolgend:
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Dieser Beitrag ist mit freundlicher Unterstützung durch Foxtrail entstanden.
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