Familienleben Reportagen und Interviews

Die Angelones bauen um! Teil 9: Jetzt geht es los!

Die schlechten ins Kröpfchen: Was wir nicht brauchen, fliegt und schafft Platz!

Die letzten 4 Wochen vor dem Umbau-Start haben wir dazu genutzt,  Hausrat, den wir nach dem Umbau nicht mehr gebrauchen können, zu entsorgen oder …

Die guten ins Töpfchen: ricardo-Verkäufe bringen etwas Geld ein!

… über das Internet zu verkaufen. Den kleinen verbleibenden Rest an Habseligkeiten haben wir in Zügelkisten gepackt und …

Jeder packt seine eigene Zügelkiste!

… sind in unsere Übergangswohnung umgezogen.

Adieu, Wohnwand!

Das Familienoberhaupt hat nach unserem Umzug alles, was nicht niet- und nagelfest war, eigenhändig abmontiert, abgeschraubt und abgerissen …

Zum Glück ist das alles hohl hier drin!

… und erste Sondierungen vorgenommen, die immerhin ergaben, dass mit keinen ausserordentlichen Altlasten oder Wohngiften (z.B. ganze Asbestdeckenplatten) zu rechnen ist, aber auch Schwachstellen (z.B. Isolation) an den Tag brachten.

So konnten die Zimmerleute und der Baumeister letzte Woche termingerecht mit den gröberen Abbrucharbeiten starten, worauf sich nun …

Da kommt ganz schön viel zusammen!

… Mulde für Mulde füllt.

Und tschüss Badewanne!

Die Räume verändern sich stündlich:

Das war sie – die kleine Küche

Was einmal wahr, ist plötzlich nicht mehr!

Und das war es, das Esszimmer.

Dafür nimmt der neue Grundriss unglaublich rasch Form an!

Vor diesen Arbeiten fürchtete es uns – nun scheinen sie nur halb so schlimm.

Derweil im Keller gleichzeitig die Kanalisationsarbeiten laufen…

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3 Kommentare

  • Nicole
    19. März 2012 at 09:31

    Hast du nicht beim Abbrechen helfen mögen, Rita? Ich als „Bürogummi“ fand das herrlich, mal mit der riesigen Hilti Fliesen abzuhauen und mit dem Vorschlaghammer auf die Badewanne einzudreschen. Ich habe mich am anderen Tag kaum bewegen können, aber ich habe auch gemerkt, dass mir das echt gut getan hat.

  • Rita Angelone
    19. März 2012 at 09:36

    @Nicole: Doch, ich wäre sehr gerne dabei gewesen, doch es wäre zuviel des Guten gewesen, wenn ich auch noch Ferien bezogen hätte dafür und … wer hätte auf die Bubis geschaut? Drum hat das FOH diesen Teil übernommen.

  • Nicole
    20. März 2012 at 14:25

    Wir haben die Kids extra zu Freunden gebracht, um beide abreissen zu können. Ich wollte das Kinderbetreuen erst GG überlassen, aber dann war ich doch froh um die eine oder andere starke Hand…. 😉

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