Es gibt nichts Schöneres als eine mit Kreide beschriebenen Wandtafel!
Unser Kleiner besucht nun zusammen mit dem Grossen den selben Kindergarten. Der Grosse ist jetzt im 2. Chindsgi und der Kleine hat gestern mit dem 1. begonnen!
Die wichtigste Regel: Wir respektieren uns alle gegenseitig!
Die beiden Lehrerinnen haben alles wunderbar vorbereitet: die Räume, den Ablauf, die Regeln und auch die grossen Kinder, die alle eine Göttifunktion für je einen Kleinen übernehmen durften!
Jö, diese Malunterlage ist mir glaub wirklich gut gelungen!
Wir Eltern durften für die Neueintretenden eine Malunterlage gestalten. Als Dankeschön für unsere Mitarbeit und für unseren Besuch bekamen wir alle eine prächtige Sonnenblume mit auf den Weg!
Dieses Bild sagt mehr als tausend Worte. DAS ist Integration!
Am Schluss des ersten Vormittags erhielten alle neuen Kinder ihren Chindsgibändel und wurden von den Grossen, die neu am Nachmittag nun auch den Kindergarten besuchen, herzlich verabschiedet.
Von A wie Arbeiten mit Kindern bis Z wie Zahnspange für Teenies - ich erzähle wahre Begebenheiten aus unserem facettenreichen Leben als italo-schweizer Familie. Dazu gibt es Rezepte, Bastelideen, Ausflugstipps und gesellschaftspolitische Denkanstösse zum Diskutieren. In den Hauptrollen meiner Geschichten: meine Jungs - «der Grosse» (14) und«der Kleine» (12) - sowie mein Mann, den ich mit einem Augenzwinkern «das Familienoberhaupt» nenne. Der Blog ist ein Gemeinschaftswerk, an dem wir uns alle beteiligen. Mein Mann liefert Episoden rund um Haus und Garten, die Jungs verfassen eigene Texte, führen Interviews und helfen bei der Bild- und Videoproduktion mit.
Hey, nachdem du geschrieben hast, dass dir die Malunterlage gelungen ist, muss jetzt grad‘ so frech sein und bemerken, dass dein gemalter Fussballer etwas kurze Arme bekommen hat….. 😉
Ich könnte sowas aber gar nicht malen und mache daher immer abstrakte Motive, wenn ich was malen soll….
@Lorelai: nein, 22 Monate, doch durch die Kindergartenstichtage ging der erste etwas „älter“ in den Chindsgi und der Zweite etwas „jünger“. So hat der Kleine den Grossen eingeholt.
Ist immer spannend so ein erster Tag! Das mit der Göttifunktion ist wirklich eine sehr gute Sache. Darf denn der Große für den Kleinen „Götti“ sein oder geht das nicht wenn man verwandt ist?
4 Kommentare
Nicole
22. August 2012 at 10:33Hey, nachdem du geschrieben hast, dass dir die Malunterlage gelungen ist, muss jetzt grad‘ so frech sein und bemerken, dass dein gemalter Fussballer etwas kurze Arme bekommen hat….. 😉
Ich könnte sowas aber gar nicht malen und mache daher immer abstrakte Motive, wenn ich was malen soll….
Lorelai
23. August 2012 at 09:04Sind deine 2 nur 1 jahr auseinander?
Rita Angelone
23. August 2012 at 11:54@Lorelai: nein, 22 Monate, doch durch die Kindergartenstichtage ging der erste etwas „älter“ in den Chindsgi und der Zweite etwas „jünger“. So hat der Kleine den Grossen eingeholt.
Nanny
24. August 2012 at 09:36Ist immer spannend so ein erster Tag! Das mit der Göttifunktion ist wirklich eine sehr gute Sache. Darf denn der Große für den Kleinen „Götti“ sein oder geht das nicht wenn man verwandt ist?