Werbung in Zusammenarbeit mit Hotel & Spa Internazionale Bellinzona
Advents-Weekend mit der Familie
Letztes Jahr haben wir eine neue Familientradition ins Leben gerufen und erstmals zusammen mit den Jungs ein Advents-Wochenende auswärts verbracht – etwas, das bisher nur das Familienoberhaupt und ich zur Feier unseres Hochzeitstages zu tun pflegten. Dieses Jahr sind wir tout juste zum ersten Wintereinbruch in Zürich mit dem Zug übers Wochenende nach Bellinzona gereist. Der Besuch des Weihnachtsdorfs und des Weihnachtsmarkts im Tessiner Hauptort standen schon lange auf unserer Bucket List – genauso wie ein erneuter Aufenthalt im Hotel & Spa Internazionale Bellinzona, wo wir übers Weekend zu Gast sein durften.
Sicher, gemütlich und schnell
Wir sind ohnehin sehr oft mit dem Zug unterwegs. Doch gerade wenn es wie letztes Wochenende schneit und eisig kalt ist, hat eine Zugreise nur Vorteile, erst recht an einem Freitagabend nach der Schule und der Arbeit: Die Fahrt vom Hauptbahnhof Zürich bis nach Bellinzona dauert nicht einmal zwei Stunden. Man kann problemlos zum Abschluss einer Arbeits- und Schulwoche in den Zug sitzen und gemütlich, sicher und ohne Stau nach Bellinzona fahren und gerade richtig zum Nachtessen vor Ort ankommen. Die Jungs, die direkt von der Schule in den Zug gestiegen sind, haben die angenehme Fahrt sogar noch zum Erledigen von Schularbeiten genutzt.
Auch vor Ort muss man sich keine Gedanken zur Mobilität machen. Ohne Auto im Tessin unterwegs zu sein, geht sehr gut. Erst recht, wenn man für ein Wochenende mit wenig Gepäck unterwegs ist. Denn zur Übernachtung im Hotel & Spa Internazionale Bellinzona gehört das Ticino Ticket kostenlos dazu. Damit kann man während des ganzen Aufenthaltes den öffentlichen Verkehr frei nutzen und von Bellinzona aus einfach und schnell sowohl nach Locarno, Lugano oder aber auch nach Mendrisio zum Weihnachtsshopping oder Flanieren durch die Weihnachtsmärkte fahren.
Für ein autofreies Wochenende spricht auch die perfekte Lage des Hotels. Dieses befindet sich gleich gegenüber dem Hauptbahnhof von Bellinzona und nur ein paar Schritte vom historischen Stadtkern entfernt. Bei jedem Besuch wird uns bewusst, wie einzigartig diese Lage ist und weshalb wir dieses schöne und gemütliche Hotel so gern als Home-Base wählen.
Rundum verwöhnt
Obwohl das Hotel so zentral liegt, ist es ruhig, denn die Zimmer verfügen über Lärmschutzfenster. Als die Jungs klein waren, schätzten wir die Möglichkeit, uns mit ihnen zusammen eine Suite zu teilen, die Raum für gegenseitige Privatsphäre bot. Jetzt, da sie grösser sind, wählen wir für unsere Aufenthalte jeweils zwei Doppelzimmer – unseres hatte dieses Mal einen Balkon mit Sicht auf den Castelgrande.
Zum Verwöhn-Angebot des Hotels zählen die legendären Internazionale Burger, die unsere Jungs sehr lieben und die sie bei jedem unserer Aufenthalte mindestens einmal geniessen. Dies taten sie auch anlässlich unseres jüngsten Besuchs. Allerdings kam dieses Mal etwas Neues dazu, was wir Eltern bereits letztes Jahr schätzen gelernt haben: die orientalisch angehauchte Küche im hoteleigenen Restaurant, die in Zusammenarbeit mit einem Sternekoch entstanden ist. Die mit regionalen Produkten kombinierten Mezze haben dieses Mal auch unsere Jungs verführt. Wir finden nun alle einstimmig: Allein deswegen lohnt sich ein Besuch des Hotel Internazionale!
Seit unserem letzten Aufenthalt ist der Spa-Bereich des Hotels erneuert worden. Es ist nun rund 250m2 gross und verfügt über zwei Duschen mit Halskaskaden, zwei Duschen für die Chromotherapie, eine finnische Sauna, ein türkisches Bad, eine kalte vernebelte arktische Dusche, die sich besonders nach dem Saunagang eignet, einen Kneipp-Pfad und zwei beheizte Entspannungsliegen.
Unsere Jungs sind noch nicht wirklich auf den Geschmack von Spa-Momenten gekommen. Doch, was noch nicht ist, kann ja noch werden. Bis dahin finden Teenager im Hotel – wenn sie nicht ohnehin lieber in ihrem eigenen Zimmer chillen – auch die Möglichkeit, an ein paar Fitnessgeräten etwas Sport zu treiben 🙂
Natale in Città – Adventszeit in Bellinzona
Der Advent im Tessin ist sehr speziell, weil auf weisse Bergspitzen und gezuckerte Landschaften grüne Palmen und mediterranes Flair trifft. Meist scheint die Sonne, auch die Temperaturen sind milder und das Leben findet nach wie vor hauptsächlich draussen statt. In der Advents- und Weihnachtszeit verwandeln sich Bellinzona, Locarno und Lugano in wunderschöne Adventsdörfer mit Lichtern, Dekorationen und Unterhaltungsangeboten. Überall finden Weihnachtsmärkte statt, wo man lokale Handwerksprodukte oder Weihnachtsdekorationen shoppen und gastronomische Spezialitäten geniessen kann.
Besonders schön und festlich sind das Weihnachtsdorf und der Weihnachtsmarkt inmitten der Altstadt von Bellinzona – mit dem mittelalterlichen Castelgrande als Kulisse. Auf der Piazza del Sole in Bellinzona kann man sogar Schlittschuhlaufen.
Nachdem wir letztes Jahr Lugano ein paar Tage zu früh besucht haben und der Natale in Città erst nach unserem Aufenthalt so richtig losging, haben wir dieses Wochenende den genau richtigen Zeitpunkt erwischt, um in Bellinzona mit Weihnachtsdorf und Weihnachtsmarkt eine festliche Adventsstimmung geniessen zu können.
Leider vergehen schöne Momente immer viel zu schnell. Gerne hätten wir noch etwas mehr Zeit in Bellinzona verbracht – nicht zuletzt, um uns voll und ganz der magischen Anziehungskraft ihrer Burgen hingeben zu können. Doch ein Weekend ist halt „nur“ ein Weekend und so hat es zum Abschluss unseres Aufenthaltes nur noch für einen kurzen, aber wie immer eindrücklichen Abstecher auf den Castelgrande gereicht.
Bellinzona gehört zu unseren Lieblingsstädten. Sie eignet sich für kurze oder aber auch längere Besuche, weil sie schnell und bequem mit dem Zug erreichbar ist und einiges zu bieten hat und weil sie mit dem Hotel Internazionale ein perfekter Ausgangspunkt für weitere Aktivitäten in der Umgebung ist.
Was man alles von Bellinzona aus alles unternehmen kann, erfahrt ihr in den nachfolgenden Beiträgen:
Wie gut kennt ihr Bellinzona? Wart ihr auch schon im Winter oder in der Adventszeit da?
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1 Kommentar
Nicole
13. Dezember 2022 at 18:55wieder ein sehr schöner und interessanter Artikel, nun muss ich aus „gwunder“ doch noch rasch nachfragen wann ihr den geheiratet habt (im Dezember?)
Liebe Grüsse Nicole