Familienleben

Warum in die Ferne schweifen…

gesehen im Migrosmagazin vom 8.11.2010

…wenn das Gute liegt so nah?

Warum für Tannzapfen – ob länglich oder nicht – Geld bezahlen, wenn man sie in unserem „Tannzapfewäldli“ sammeln kann?

Ein paar Zimtstengel und getrocknete Orangenschnitze dazu…

ein paar zigfach rezyklierte Dekostücke…

ein paar Blätter, ein paar Steine…

ein paar leere Schneckenhäuschen und die letzte Erinnerung an den sommerlichen Pinienwald…

fertig ist die kostenlose und pädagogisch wertvolle Deko mit WOW-Effekt!

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2 Kommentare

  • max
    15. November 2010 at 19:06

    Also, ehemmm, die Blätter stammen von einem Tulpenbaum (Liriodendron) und nicht vom Pinienwald, nur so von wegen, weil max es diesmal besser wissen will.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Tulpenbaum

    Der laubwerfende Baum ist im Südosten der USA auf der kollinen und submontanen Stufe beheimatet. Man muss sich wunderschön grüne, muffig ruhige Laubwälder vorstellen, Magnolien im Unterwuchs, Schwarzbären, die einen heimlich auskundschaften auf der Wanderung.

    Die Bäume faulen gerne von innen heraus und wurden darum von den Cherokees für Bienenstöcke benutzt. Aus der verletzten Rinde tritt nicht Harz aus sondern ein grauer, gerinnender, gummiger Saft. Der wurde schon seit Jahrhunderten als Kaugummi gekaut und ist wohl der Ursprung von dieser ganzen Unsitte, während der Botanikvorlesungen zu chätschgümmelen.

  • Rita Angelone
    15. November 2010 at 21:01

    Also, ehemmm, als ich von den Erinnerungen an den sommerlichen Pinienwald schrieb, bezog ich mich auf die Pinienzapfen – nicht auf die Liriodendronblätter… 😉

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